Zunahme trotz Mini Magen

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    • Zunahme trotz Mini Magen

      Hallo Ihr Lieben, schaue mal wieder nach jahren endlich vorbei ! :hallo1:

      Bin in Großhadern bei Dr. Hüttl operiert worden. War total zufrieden und es ging Gott sei Dank alles gut.

      Das war am 3. August 2009 ! Gewicht 139 Kilo ! Weihnachten im gleichen Jahr war ich schon UHU ! Hurraaaaa!!!!

      So ging es weiter ! Fast genau 1 Jahr nach OP hatte ich 84 Kilo und mir mein 1. Dirndl für die Wies´n gekauft !

      Ich war total happy ! Im Sept. hatte ich einen Gewichtsstillstand von fast 1/2 Jahr ! Nichts ging mehr !

      Dann mußte ich leider Medikamente nehmen für eine Angststörung und nahm gleich in der 1. Woche 5 Kilo zu. Ich wechselte die Medikamente und nahm auch wieder 5 Kilo zu ! Dazwischen hatte ich immer wieder Monate Gewichtsstillstand. Ich war todunglücklich weil mein Gewicht wieder auf 100 zuging. Essen konnte ich immer noch nicht viel. Woher die Gewichtszunahme kam konnte ich mir nicht wirklich erklären. Mittlerweile bin ich auf 112 Kilo angelangt und fühle mich beschissen. Ich habe einen Bauchumfang wie im 9. Monat. Eher noch schlimmer ! Vor 14 Tagen war ich zur Magenspiegelung wegen Magenbeschwerden. Ich war gespannt wie mein Magen aussah. Ich war mir 1000 Prozent sicher das ´sich mein Mägelchen wieder zu einem Riesenmagen ausgeweitet hatte. :alles:

      Im Gegenteil! Mein Arzt war echt überrascht. Mein Mágen ist Miniklein ! 3 cm Durchmesser ! ich frage mir nur warum ich dann nur Zunehme und nicht mehr ab. Na ja o.k. Süsses ess ich schon aber jetzt auch keine Riesenmengen, geht ja auch gar nicht bei dem Magen. Andere Sachen wie Nudeln, Reis, Salat usw. kann ich nur Mini-Portionen essen und bin dann total satt. Joghurt 200 'Gramm - Becher geht auf einmal rein, aber das wars ! Ich muß immer noch des Öfteren spucken aber das macht mir nix aus. Außerdem hat der Arzt einen Zwerchfellbruch festgestellt sodass mir Magensäure bzw. Gallensaft hochläuft und das im 'Schlaf !

      So, jetzt wisst ihr wie es mir momentan geht und ich überlege entweder eine weitere Op oder mal mit Optifast-Ernährung es zu probieren. OP hab ich eine Riesenangst weil ich eine 9jährige Tochter habe und ich Angst hab das ich die OP nicht überlebe.
    • Hallo,

      es tut mir leid, dass es nach so vielen Jahren aus noch unbekannten Gründen zur Zunahme kommt.

      Ich würde das einfach noch mal näher untersuchen lassen.

      ABER ganz besonders warne ich vor OPTIFAST. Dieses Programm hat mich erst wirklich adipös gemacht. Die Abnahme geht schnell voran und noch schneller die anschließende Zunahme. Erfolgsgarantie fast keine, fast alle Patienten, die da mitmachen nehmen wieder zu. Mit größter Disziplin kann man es schaffen, das Gewicht ca. 6 Monate bis zu 1 Jahr zu halten, aber nur mit sehr wenigem Essen also geringste KCAL Zufuhr.

      Ich kann immer nur wieder raten : FINGER WEG VON OPTIFAST!!
      [size=8]Größe: 1,73 m / Gewicht 10.2013: 125,5 kg / Beginn Ernährungsumstellung und Abnahme: 02.2014: 115,5 kg / 04.2014: 113,5 kg / 05.2014: 112 kg .... von nun an ging es wieder bergauf :neinnein: 12.2014: 116 kg / Neujahrsvorsätze / 01.2015: 115 kg - Ziel und Traum: 95 kg[/size]
    • Hallo Andrea,

      wenn Du tatsächlich Fett und nicht Wasser einlagerst (ich nehme an das wurde abgeklärt) kann ich dir nur raten ein detailliertes Ernährungsprotokoll zu schreiben.

      Auf myfitnesspal.de kann man das kostenlos und sehr gut machen.

      Meine Vermutung ist, dass Du entweder...


      a) Unbewusst hochkalorische Lebensmittel zu dir nimmst z.B. Säfte etc.

      oder

      b) Eine Schilddrüsenunterfunktion hast (->Blutbild Arzt)

      oder

      c) Dein Stoffwechsel aufgrund von Mangelerscheinungen (z.B. Eiweißmangel, L-Carnitinmangel) nicht mehr richtig funktioniert.


      Egal was es ist, mit einem entsprechenden Blutbild plus einem ehrlichen Ernärungsprotokoll wirst Du der Sache auf die Schliche kommen und wieder abnehmen.

      Jetzt bloß nicht wieder mit den Diäten anfangen die uns erst alle adipös gemacht haben!!!
    • Hallo Andrea,

      wie sieht es bei Dir mit der Nachsorge aus?
      umfangreiche Blutwetkorntrollen bezüglich Vitamin- und Nährstoffmängel werden wie oft gemacht?

      es ist einfach sehr schwer vorstellbar, dass Vitamine, Mineralien und Spurenelemente so massive Symptome
      machen können: (sowohl im Mangel als auch in der Überdosierung)

      jumk.de/bmi/vitamintabelle.php

      zum Vertiefen den Thread:
      Haaaaaallo Selbstvertrauen wo bist Du nur plötzlich hin ?????? :-(

      > Ich habe einen Bauchumfang wie im 9. Monat.

      wurden Eiweiß- und/oder Albuminmangel kontrolliert?

      Ich habe leider auch schon Hungerödem live gesehen- in Deutschland eigentlivch unvorstellbar:

      hilfe - gewaltige zunahme !

      Dicke Beine schlimmer mit Abnahme?

      Viele Grüße, Elke.
    • huhu,

      das war auch mein 1. Gedanke: Hungerödeme? HAst du das beim Lymphologen und/oder Nephrologen abklären lassen. Gerade die Nephrologen jagen den Stoffwechsel einmal hoch und runter inklusive massiver Blutabnahmen, Ultraschall etc.

      Liebe Grüße
      Nicki
    • ... knapp 30 Jahre Diät - egal, welche, ob "vernünftig" oder "unvernünftig" - haben mir persönlich nur eines gebracht;
      Höchstgewicht von 143 kg!!!!

      Mmmh. "kämpf" grad mit einem plus von ca. 4 kg (schwankend) ... war schon dabei, alte Diätbücher auszukramen und wieder damit zu beginnen - fasten, Obstfasten, EiweißDiät, GemüseDiät .......... ABER ich weiß, DAS alles hat mich erst fett werden lassen.
      So nun hab ich alle Diätbücher in die Mülltonne gepackt - gedenke mit legga, frisch und selbstgekocht, eiweißreicher Ernährung (max 3 Mahlzeiten pro Tag - nix, aber auch gar nix dazwischen UND soviel Bewegung wie in meinem Bewegungsarmen Alltag iwie möglich ... DAS Problem anzugehen.

      Optifast, Modifast ... Almased ... für mich persönlich alles ein "NoGo" - ich WILL lernen, mit gesundem und leckerem Essen mein Gewicht dauerhaft zu halten ---

      Dir alles Gute und viel Erfolg.
      LG wanda
      Op 03/11 - Größe 174 cm - Maximalgewicht 143 kg - Abnahme über 14 Monate ziemlich konstant.
      : :kaffee10: : Ziel- Lauf - Wunschgewicht erreicht / Halten seit 06/12 - mit "Schwankungen".

      "Humor ist der Knopf, der verhindert, daß der Kragen platzt". Ringelnatz
    • :hallo1:

      ich kenn mich bezüglich psych. Erkrankungen zum Glück überhaupt nicht aus,

      aber eine SHG Freundin, die Depressesionen hat, wurde 3 Monate statonär behandelt und hat nun
      zwanzig Kilos mehr auf den Rippen.
      Das ging bei ihr ratzfatz beim Anstieg der Gewichtskurve, und kommt mit Sicherheit von den Medikamenten.
      Die haben ihr zwar bei den Depris geholfen, aber unaufhaltsam die Kilos gebracht .


      Ich würde da ansetzen, und hinterfragen, welche anderen Medikamente für Dich evtl. in Frage kämen.
      Liebe Grüße Angelika :=):

      [Blockierte Grafik: http://www.ketoforum.de/diaet-ticker/pic/weight_loss/103814/.png]

      Aktuelles Gewicht: 81 kg - 31 kg mit FdH, 41 kg mit Ballon, 8 kg in Eiweißphase abgenommen, OP-Gewicht 128 kg

      Oberarmstraffung am 4.12.13, Abdominoplastik am 11.2.14, am 16.09.14 Bruststraffung. - 03-11-15 OS-Straffung
    • Hallo, danke für Eure Antworten !

      Also es ist schon so das ich sehr wenig Eiweiß esse. Ich esse eigentlich total falsch. Kuchen, kekse, Butter, Käse, Süsses.

      Eigentlich brauch ich mich nicht wundern oder ? Aber es sind ja keine Unmengen, weil ich wegen dem Mini-Magen ja nicht viel essen kann. Ich esse den ganzen Tag über so dahin ! Keine geregelten Essenszeiten ! :alles: :alles:

      Optifast wollte ich einfach machen um schnell abzunehmen und dann z.B. bei den WW eine normale vernünftige Ernährung zu haben.

      Weil ohne vernünftige Ernährungsumstellung nimmt man einfach wieder zu, das weiß ich und jeder von Euch.

      Wasser-Fetteinlagerung wurde nicht getestet. Ich war beim Arzt und der stellte Lymph- und Lipödeme fest. Ich kann auch fast keinen Sport machen weil mir jeder einzelne Schritt Überwindung kostet und total schmerzhaft ist. Leide auch unter extremer Schlafapnoe. Bin unausgeschlafen, alle Gelenke tun weh, Kopfschmerzen und wenn ich in der früh aufwache dann würde ich mich am liebsten gleich wieder hinlegen und weiterschlafen. Ich kann einfach nicht mehr so weitermachen. Ich muß was tun. Das Problem ist das ich nur in einer Gruppe das durchziehen kann. Sonst schaffe ich das nicht.

      Ich habe mir damals nach der OP gedacht, jetzt ist endlich schluß mit Diäten und Gedanken übers essen. Es ging 2 Jahr gut und mir gings immer besser und plötzlich hörte die Abnahme auf und jetzt geht's mir so schlecht wie vor der OP.

      Die Blutwerte sind alle in Ordnung. Arzt sagt nur "Abnehmen" egal wie. Ernährungsberatung bringt bei mir nix weil ich ja weiß wie ich mich ernähren sollte aber ich fang in der früh an mit Gesund essen und ab nachmittag hör ich wieder auf, weil jemand kommt und bietet mir wieder Kuchen oder irgendwas anderes an. Da kann ich nicht nein sagen !

      Jetz sitz ich hier und schreib und könnte nebenbei einschlafen ! :heul:
    • Nun staune ich,Du weisst das Du Dich falsch ernährst...genau deswegen nimmst Du zu.
      Nur Du kannst das ändern,Eiweiss macht satt..kurbelt die Muskeln und Stoffwechsel an,es ist so wichtig...
      Ich würde eine Therapie machen,nein sagen...Kuchen ist ja ok...aber die Kohlehydrate
      sind wohl zuviel...Zunahme garantiert.

      Nur Du kannst Dir helfen :hamster: ,Ernährung umstellen...hier gibts viele sehr gute Tipps.
      Alle untersuchungen machen lassen..Schilddrüse usw.
      Alles Gute für Dich :gutebesserung1: ,liebe Grüsse Erika
    • Ernährungsberatung bringt bei mir nix weil ich ja weiß wie ich mich ernähren sollte aber ich fang in der früh an mit Gesund essen und ab nachmittag hör ich wieder auf, weil jemand kommt und bietet mir wieder Kuchen oder irgendwas anderes an. Da kann ich nicht nein sagen ![/quote]

      Vielleicht wäre eine Verhaltenstherapie nicht schlecht?! Wenn du operiert bist zwingt dich dein Magen am Anfang kleine Portionen bzw. nur bestimmte Sachen zu essen weil du sonst schmerzen und übelkeit bekommst. Aber irgendwann gehen auch extrem Fette oder Süße Speißen wie Kuchen wieder und dann sagt man natürlich nicht gerne Nein! Aber genau dass sollte man spätestens dann gelernt haben sonst bringt auch die beste op nix!
      Ich denke auch dass es nicht schlimm ist gelegentlich mal was süßes oder fettes zu essen aber wenn jeden Tag jemand mit der Sahnetorte vorbei kommt und du so unter der Gewichtszunahme leidest warum sagst du der Person dann nciht einfach dass sie Rücksicht nehmen soll? :rotekarte: Bzw. erklärst ihr deine Sorgen und vielleicht zeigt sie dann verständniss für deine Situation! :friends: Warum zum essen und nicht zum spazieren :nwalk: gehen treffen? und wenn das wegen den schmerzen nicht geht dann vielleicht keinen Kuchen sondern einen Obstsalat oder einen grünen Salat.
      Ich weiß dass das so einfach gesagt ist, ich kenne die Problematik mit dem Nein sagen.

      Langfristig solltest du dir überlegen wo die Reise hingehen soll, schließlich bist du schon weit gekommen :haifisch1: . Vielleicht findest du die Motivation im Gespräch mit anderen z.b bei einer SHG.

      Ich wünsche dir alles erdenklich Gute! :biene:

      :drueck:
      Update: 74,0 kg :yippieh:sechzig ich komme!!! X-(
    • hi

      Gehe in eine Kur und lasse dich Psychologisch Behandeln . Denn nur du kannst dir selbst Helfen Klar mit Unterstützungen. Und es ist Fakt von Nix kommt nix und genauso geht auch so Nix weg . Also Raffe dich auf und mache Sport es geht auch vieles wenn man Will . Wie ist es mit Wasser Sport oder halt auf dich Zugeschnittener Reha Sport . Also wenigstens Etwas als Nix.

      Und Suche dir eine Ablenkung damit du das essen Vergisst zB ein Hund dann musst du Raus oder ein Hobby .
      Das Essen darf nicht Lebensmittel Punkt sein oder als Ablenkung dienen.

      Und Eiweiß kannst du auch zu dir nehmen wenn du Speisen/Kuchen einfach gegen einen Riegel Austauschst.

      Aber es ist so Du musst deinen A.. Hoch kriegen und es Wollen auch mit Hilfe.
      Oder ist es dir Egal was aus dir Wird und denke mal an deine Fam usw. . Du hast die OP bekommen und nun Mache was daraus . Andere hätte das gerne an deiner Stelle gemacht.
    • Hallo Andrea,

      > Ich war beim Arzt und der stellte Lymph- und Lipödeme fest

      Was Übergewicht und was diät-resistentes Lipödem ist, zeigt sich leider erst nach der Abnahme. Wenn irgendwann trotz vorbildlicher Ernährung und sinnvollem Sportprogramm (in Kompression) wirklich nix mehr geht, wird dieser Punkt erreicht sein. Da muß man dann schauen, ob einem das so reicht, ob es von den Schmerzen her erträglich ist oder ob da ggf. mit Liposuktion ran muß.

      Eiweißergänzung beim Ödem ist problematisch, denn es muß abgeklärt werden, ob es ein Eiweißarmes- oder eiweißreiches Ödem ist:
      z.B.:
      dglymph.de/medizinische-inform…eiten/eiweissmangeloedem/

      weiss.de/krankheiten/lymph-lip…undlagen/oedementstehung/

      netdoktor.de/symptome/oedem/

      Bitte unbedingt:
      Eiweiß und Albuminwerte prüfen lassen!

      Der Wasserhaushalt ist recht kompliziert:
      medizinfo.de/endokrinologie/stoffwechsel/nawasser.htm
      ggf. auch Kalium und Natrium prüfen lassen: Stichwort: Salzarme Ernährung!


      auch hormonelle Probleme können ihn beeinflussen:
      endokrinologikum.com/labor/ana…ameter/oedeme_oedeme.html

      Ist Dein Ödem schon gründlich abgeklärt worden?
      Kardiologie
      Nephrologie
      Endokrinologie
      Internist/ Ernährungsmedizin

      Wie wird Dein Ödem behandelt?
      - manuelle Lymphdrainage (wie oft pro Woche)
      - Kompression (was)

      Kennst Du die Verhaltensregeln für Ödempatienten?

      z.B..
      lymphnetzwerk.de/oedeme/lipoedem/verhalten.html

      lymphnetz-hamburg.de/servicebe…ds/medi-Broschuere-kl.pdf

      Wenn Du noch Fragen hast, melde Dich einfach.

      Viele Grüße, Elke.
    • Ich kann dir nur raten, was elke schon geschrieben hat.
      Schildrüse, vitamine.
      X-( und gaaaanz wichtig eiweiss soll es sein nicht kh.
      es kann ja tatsächlich sein das dem körper etwas wichtiges fehlt.
      Zudem haben medikamente gegen psychische belastung oftmals das problem das sie dick machen.
      Wichtig natürlich auch wieder ernährungstagebuch.
      Ich selber habe mir fest vorgenommen mein leben lang ernährungstagebuch zu schreiben ( z.b. fatsecret) es ist eine feste kontrolle die ich fest brauche.

      Du schaffst es sicher und ich drücke dir ganz fest die :drueck:
      und vergiss nicht dir immer zu sagen das du es schaffst,denn das tust du.

      LG stefie
      :waage: STARTGEWICHT: 143 KG .................... HEUTE 57,7 KG waage: ................ ZIELGEWICHT: 64 KG :waage:
      ICH HABE BEREITS 86 KG ABGENOMMEN :] NOCH 8 KG BIS ZUM ZIEL :]

      Alles über mich


      Mehr als mein Ziel erreicht :]
    • Ich hab ja eigentlich nix gegen die Ratschläge, sind ja auch alle nur gut gemeint. Aber ich muß sagen alle die erst 2013 ihre OP hatten, können hier noch gut reden. Warten wir mal noch 3 Jahre ab, mal sehen wie Ihr dann redet. Im ersten und zweitem Jahr ist alles noch so leicht, das Gewicht geht wie von allein. Die Haltephase ist verdammt schwer und das wird auch immer so bleiben unser ganzes Leben lang kämpfen wir mit unserem Gewicht.

      Nicht böse sein aber, dass mußte ich mal loswerden.

      LG Kara
    • hi

      Aber ist das nicht auch bei Leuten nicht so die keine Op Hatten . Die müssen auch schauen , dass sie ihr Gewicht halten.
      Egal ob mit oder ohne OP von Nix kommt Nix . Und wer mehr Kalorien zu sich nimmt als er Verbraucht nimmt halt zu . Da gibt es nichts daran zu Rütteln .
      Und so ist jeder seines Glückes Schmied was er aus der Hilfe der Op macht oder ebend nicht.
    • für die Ratschläge ein dickes :dankeschön: !

      Schilddrüse stimmt nicht, aber Überfunktion, wird behandelt.

      Ja die ersten beiden Jahre dachte ich auch wow, endlich ist es vorbei mit Diät und immer an Essen denken, keine Gelüste mehr, keinen Hunger mehr, freute mich an meiner Abnahme und konnte allen beim Essen zuschauen, wie ekelig das aussieht wenn man andere essen sieht. Das war mal so !

      Jetzt ist wieder alles beim alten. :alles: Danke den ganzen Tag an Abnehmen, Essen, nicht essen, Sport usw. ! Bin leider sehr sehr inkonsequent. :rotekarte: Ich dachte eben an Optifast für die nächste Zeit, weil egal was ich tu, ich nehme wieder zu wenn ich meine Einstellung zum Essen und eine Umstellung vom Essen nicht ändere. Egal ob Optifast oder OP ! Ich kenn leider so viele die nach 3-4 Jahren wieder das alte Gewicht drauf hatten wie vor der OP. Schön das es auch andere gibt die nach Jahren immer noch weniger wiegen. :ihrseidprima: :995: Einerseits weiß ich das ich falsch esse und dann denke ich, an dem kann es doch nicht liegen das gar nix geht. Es ist leider so ein Teufelskreis. Du bist so dick das du fast keinen Sport machen kannst und wenn Du keinen Sport machst kannst nicht abnehmen. Nochmal Operieren ? Dr. H. + K. würden sofort !!!!!! :sanauto:

      Verhaltenstherapie hatte ich auch schon! War wohl der falsche Therapeut ! Habt ihr einen Tipp im Raum Dachau, FFB, Gröbenzell, Puchheim und so ? :friends:
    • Hi Porks,

      da gebe ich dir vollkommen recht. Es muß schon jeder aufpassen, was und wieviel er ißt. Manche von uns haben Unmengen gegessen und manche brauchten nur daran zu riechen und wurden schon dick. Die OP ist nur eine Hilfe und nach ca. 2 Jahren beginnt die schwere Zeit das gelernte umzusetzen und nicht wieder in das alte Muster zurückzufallen. Und machen wir uns nix vor wer schreibt schon ein Leben lang Ernährungstagebücher, gut mal ab und zu um sich zu kontrollieren, aber ein Leben lang ist total übertrieben.
    • Hallo!

      Ich denke die "Medikamente" sind sehr ausschlaggebend. Gerade durch solche, die Du einnimmst, bekommt man sein Gewicht nicht mehr in den Griff. Diese machen nicht nur Hunger, sondern führen gerade zu Wassereinlagerungen also zu Ödemen. Wahrscheinlich hast Du mehr Wasser im Körper als sonst. Der Stoffwechsel wird durch solche Medis auch sehr stark verändert.

      Ich weiß wirklich nicht, warum Du diese Medikamente einnimmst, doch denke ich, dass die Angst, die Du erleidest, bestimmt auch anders zu behandeln ist. Wahrscheinlich müsste mehr darüber gesprochen und vor allem mehr geübt werden, was natürlich bedeutet, die Ärzte müssten sich mehr Zeit für Dich nehmen. Ein Mensch, der z.B. Lampenfieber hat, verliert seine Angst umso schneller, je mehr er übt: also vor Leuten auftritt. Medikamente machen ihn nur dösig, die Angst hat er trotzdem, merkt es aber vielleicht nur noch gedämpft.

      Ich hoffe Du wirst Deine Angst in den Griff bekommen. Medikamente sind allerdings nicht auf Dauer wirklich nützlich.

      Renschie
    • Ja die Medikamente waren wohl der Anfang allen Übels ! Da bekam ich wirklich von heut auf morgen wahnsinns Gelüste auf Süsses. Und Süsses konnte ich ja schon immer essen, auch nach der OP. Das 1. Jahr machte ich es halt nicht weil ich keine Gelüste drauf hatte und noch in meiner Euphorie-Phase war. Aber als ich mit den Medikamenten anfing nahm ich in einer Woche 5 Kilo zu ohne an meiner Ernährung was zu ändern.

      Die Medis nehm ich wegen einer generalisierten Angststörung das sich so auswirkt das ich den ganzen Tag Angst habe um mein Kind! Früher als ich noch ein Kind war, hatte ich Angst um meine Eltern, dann um meinen Mann und jetzt um mein Kind. Es war so schlimm das ich an nichts mehr anders dachte als "Was könnte den ganzen Tag alles passieren" Ich war jahrelang in Therapie was nichts nützte und als ich dann vor 3 Jahren eine Therapie machte, sagte der Therapeut er könne mir ohne Medikamente nicht helfen.

      Ich muß schon sagen das es mir mit den Medis besser geht was die Angst angeht, aber ansonsten geht es mir schlecht. Und wenn ich die Medis weglasse krieg ich die absolute Krise (Schwindel, Blitze vor den Augen, Aggressivität usw.) ! Der Psycho Arzt meinte das wäre bei diesen Medis normal. Aber er würde sie nicht weglassen weil sie eben gut helfen. Vielleicht probiere ich mal ein langsames ausschleichen und nehme mal Johanniskraut ein ! Alles momentan zum :schlecht:
    • Hallo Andrea,

      wie sieht es bei Dir mit Vitamin- und Eiweißergänzungen aus?

      wie oft wird Dein Blut auf Vitamin- und Nährstoffmängel untersucht?

      in welchen Abstand bekommst Du Deine B12-Spritze? alle 3 Monate passt bei mir nicht; alle 2 Monate ist bei mir besser

      bdem.de/files/ws120620bdem001.pdf

      Ich achte sehr auf meine tägliche Eiweißmenge und meine täglichen
      Ergänzungen, aber die Feinabstimmung ist nicht ganz einfach. Inzwischen
      kenne ich einige Mängel und Überdosierungen persönlich- beides ist wirklich nicht auf
      die leichte Schulter zu nehmen. Da ist es sehr wichtig seine AC-Klinik und einen guten Hausarzt zu haben:

      jumk.de/bmi/vitamintabelle.php

      Viele Grüße, Elke.