Völlig verunsichert

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    • Völlig verunsichert

      Hallo ihr Lieben,

      ich habe nun mein MMK abgeschlossen - leider mit nur mäßigem Erfolg - und war zum Zweitgespräch beim AC. Ich hatte mich die letzten Monate auf einen Schlauchmagen eingestellt und dies für die beste Möglichkeit für mich gehalten. Nun schlug bzw. empfohl mir der AC allerdings einen Y-Bypass. Er hält dies für die bessere Methode; zum Einen, weil ich gelegentlich Sodbrennen habe (ca. 1x wöchentlich), zum Anderen aber hält er den Bypass generell für das bessere Gesamtpaket. Dies hat mich zutiefst verunsichert, weil ich hier soviel anderes lese als der AC mir beschrieben hat. Seine Argumente sind, dass der Bypass ja nicht nur eine Magenverkleinerung, sonder vorallem hormonell eine sehr günstige Lösung darstellt. Zudem würde man einen Schlauchmagen nur bei Leuten mit sehr hohem BMI sozusagen als Vorbereitung zum Bypass machen. Da mein BMI aber "nur" bei knapp 40 liegt, wäre es die bessere Variante, sofort einen Bypass zu machen. Außerdem sei man mit einem Bypass durch die Malabsorption viel besser vor einer erneuten Zunahme gefeit.

      Ich mag dem ja gerne Glauben schenken, aber erstens habe ich hier von einigen gelesen, die einiges wieder zugelegt haben und die trotzdem noch gelegentlich Sodbrennen haben. Zudem fällt es mir gedanklich ausgesprochen schwer zu glauben, dass ich einen solch großen Umbau in meinem Körper akzeptieren kann. Irgendwie fehlt mir ein Gefühl dafür.

      Ging es euch auch so, oder war es kein Problem für euch?

      Ich danke vorab für eure ehrliche Meinung.

      Lieben Dank und einen schönen Tag! :schauckelstuhl:
      Beginn SHG Wesseling: 01/2014
      Beginn MMK St. Franziskus Hospital / Köln-Ehrenfeld: 02/2014 - 07/2014
      Antragsstellung RNY-Bypass: 11.08.2014 -> Zusage TK: 18.08.2014!
      OP: 04.09.2014

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    • Ich habe mit einem BMI von 43 im Feb. 2011 meinen Bypass bekommen und bin immer wieder sehr froh darüber. Mein Ac operiert alles und riet mir wg. Diabetes zum Bypass. Unabhängig davon wollte ich selbst auch lieber den Bypass. Hinter mir lagen 40 Jahre Diäten mit allem was dazu gehört.
      Jetzt ist es so das ich mit dem Bypass sehr gut lebe. Ich habe sehr gelegentlich Dumpings. Aber nur wenn ich falsch esse. Das sind bei mir zu viele schnelle Kohlenhydrate. Also der Klassiker: ein Stück Kuchen kann ich immer, ein zweites führt meist zum Dumping. Auch ein kompletter Eisbecher von einer Karte bekommt mir nicht. Also stelle ich mir selbst einen zusammen ( mit nur einer Kugel Eis) und genieße es. Ich genieße insgesamt mehr als früher, viel mehr.

      Bei Sodbrennen würde ich nie über einen Schlauchmagen nachdenken. Zu viele wurden deshalb schon umgebaut und so oft mit Komplikationen, die bei Umbauten deutlich häufiger auftreten.
      Simone
    • :hallo1:

      Ich habe einen SM trotz bekanntem Reflux Beschwerden bekommen, das war definitiv die falsche Entscheidung des AC.

      Von daher denke nochmal darüber nach.

      Heute müsste ich mich zum Bypass umbauen lassen, kommt aber nicht in Frage.
      GLG Marlies
      :freu: Ziel erreicht, von Höchstgewicht 140kg auf 70kg. :freu: :wird gut: :freu:
    • ... ich habe mit einem BMI von 47 einen Schlauchi bekommen.
      Ich hatte Reflux, aber "nur" bei zuviel essen - hab´s heute noch, auch bei zuviel essen, sonst nicht.

      Mit dem Schlauchi hab ich mein Normalgewicht erreicht - und bin sehr zufrieden damit.
      Essenstechnisch gibt es bis auf die Menge, keine Einschränkungen (mehr).
      Einen Bypass wollte ich nicht - der Eingriff ins Verdauungssystem erschien mir als Laiin "zu groß".

      Wieder zunehmen - kannst Du nach JEDER OP-Methode.
      Da schützt langfristig weder Schlauchi, noch Bypass --- nur DU selbst.

      Ich wünsch Dir die für Dich persönlich richtige Entscheidung.
      LG wanda
      Op 03/11 - Größe 174 cm - Maximalgewicht 143 kg - Abnahme über 14 Monate ziemlich konstant.
      : :kaffee10: : Ziel- Lauf - Wunschgewicht erreicht / Halten seit 06/12 - mit "Schwankungen".

      "Humor ist der Knopf, der verhindert, daß der Kragen platzt". Ringelnatz
    • Rückbau???

      Lieben Dank für die schnellen Antworten.

      Wie war das bei euch mit der Akzeptanz des Bypasses? Ich kann mich einfach nicht an den Gedanken dieses Umbaus gewöhnen; also dass der Dünndarm sozusagen verlegt wird und der Magenausgang auch. Ich kann mir schon vorstellen, wie das aussieht, aber ist das dann wirklich noch ein Teil mein Körper? Verändert sich nicht das Gefühl dafür? Ich hoffe, ich drücke mich halbwegs verständlich aus...

      Gibt es jemanden, der sich wieder zurückbauen ließ?

      LG Tassiloh :dankeschön:
      Beginn SHG Wesseling: 01/2014
      Beginn MMK St. Franziskus Hospital / Köln-Ehrenfeld: 02/2014 - 07/2014
      Antragsstellung RNY-Bypass: 11.08.2014 -> Zusage TK: 18.08.2014!
      OP: 04.09.2014

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    • Mein Körper ist noch der gleiche - nur ein bisschen dünner. Von außen siehst du nichts anders. es sind je nur diese kleinen Schnitte, meiner Meinung nach ist beim Schlauchmagen einer davon minimal größer da ja ein Teil des Magens entfernt wird. Also richtig raus. Beim Bypass bleibt alles drinne, der Teil des Magens wird aber mehr oder weniger "still gelegt".
      Sodbrennen finde ich persönlich sehr gefährlich. Klingt immer so harmlos aber die Zellveränderungen haben es in sich. Das würde ich neben all der Beschwerden die damit zusammen hängen nicht wollen.

      Simone
    • Ich sehe gerade du hast ja nach Rückbau gefragt. Diese Option gibt es beim Bypass. Gehört aber zu den Dingen die man so gut wie nur möglich vermeiden sollte. Ich meine gelesen zu haben das es vorkommt, kenne aber selbst niemanden.

      Simone
    • hi

      mein Dr sagt wenn einer bei ihn sagt , das er Sodbrennen hat und /oder auch Reflux würde er ihm keinen Schlauch machen . Auch wenn der Patient es möchte . Da würde er ihn dann Wegschicken und nicht Operieren weil er es für Unverantwortlich hält . Bei mir haben sie es sogar auf den OP Tisch geändert . Und bis jetzt habe ich keine Probleme mit Dumping usw . Und ich esse alle . Auch mal ein Eis usw .
    • ich habe mit einen Gewicht von 130 kg / 167cm einen Schlauchmagen bekommen, trotz Reflux, ich wollte keinen Bypass , der Reflux ist jetzt weg, lag am Druck auf den Magen durch das Fett im Inneren, ich muss auch nach der Op viele Medikamente nehmen und das geht mit Schlauchmagen besser. Was mir auch Angst macht , der Magen bleibt drin und man kann nicht mehr reinschauen.

      Ich würde mir , wenn ich unsicher bin , noch mal von einen anderen Arzt beraten lassen.

      LG
      Narben zeigen das Erlebte, sie definieren nicht die Zukunft
    • Hallo, Tassiloh. Ich hatte mich auch auf einen "Schlauchi" festgelegt. Dr. Sonnenberg aus Remscheid befürwortete einen Bypass. Warum: Ich bin insulinpflichtiger Diabetiker seit 10 Jahren, ich habe schon 2 Magengeschwüre gehabt und litt zeitweise immer noch an Refluxbeschwerden. Durch die hormonelle und enzymatischen Veränderungen im Darm wird sich der Diabetes verbessern, durch die sog. Fehlverdauung werde ich abnehmen können. Meine Essensmengen betragen ca. 200-250 ml, ich bin wohl sehr vorsichtig mit komplexen Kohlenhydraten - wie Brot, Nudeln und Kartoffeln. Bananen kann ich auch essen. Jede Mahlzeit muss überlegt sein - aber ich komme prima damit zurecht. (was sich hat von heute auf morgen ändern kann) :zwinkert: Sigrid
      :chor: Sigrada grüßt Fans und Friends
    • Für mich kommt leider der Bypass wegen den Medikamenten ( Epilepsie mit Grand Mal- Anfällen ) leider nicht in frage ... Trotz reflux Und starkem Sodbrennen.
      Ansonsten wäre der Bypass meine Wahl gewesen.

      Netta
      lieben Gruss....Netta :blumenkuss:
      Wenn man sich an Pfannkuchen ganz ganz doll
      überfrisst
      ,
      crépiert man dann?
    • Ich habe mit einem BMI von 45 einen Schlauchi, trotz insulinpflichtigem Diabetes. Ich musste allerdings gut argumentieren und jetzt, 3 Monate nach der OP, brauche ich kaum noch Insulin. Diabetes ist heute kein Argument mehr gegen den Schlauch. Sodbrennen allerdings schon. Ich hatte vorher nie Probleme damit, komme aber jetzt (noch) nicht ohne Magenschutz aus. Da wäre ich vorsichtig und würde mich an deiner Stelle nochmal umfassend belesen und beraten lassen.

      Ich weiß nicht, warum einige Ärzte immer noch vermitteln, der Bypass würde vor Wiederzunahme schützen. Das ist ja ganz offensichtlich nicht so. Manchmal habe ich den Verdacht, dass nur persönliche Vorlieben der Chirurgen dahinter stecken.

      Aber wie gesagt, Sodbrennen kann durchaus ein gutes Argument sein und in dem Fall hätte sogar ich über den Bypass nachgedacht.
      14.04.14 OP Gewicht 124,8 Kilo bei 1,65m 01.09.14 UHU 99,7 Kilo 15.12.14 U90 seit 01.05.15 nicht mehr adipös U85______inkl Corona Kilos jetzt 88/89 Kilo


      Jeden 2. Dienstag im Monat um 17h trifft sich die SHG im Martin-Luther-Krankenhaus Berlin. Zur Zeit nur online bei Facebook facebook.com/groups/1646631915475507
    • Hallo,

      für mich kam nur der Bypass in Frage. So war die Empfehlung vom Doc und auch mein Wunsch. Würde ich auch jederzeit wieder machen lassen. Was ich anfangs unterschätzt habe war meine Psyche... :( Hatte enorme Probleme damit zurechtzukommen, was alles in meinem Körper verändert wurde. Erst nach einigen Gespräche mit meinem Therapeuten ging es langsam bergauf. Ich habe mir immer wieder gesagt, dass "nur" eine Umleitung gemacht wurde und nichts entfernt wurde. Hat aber einige Wochen gedauert, bis ich damit klarkam. Rein körperlich habe ich jetzt kaum Probleme mit dem Bypass. Ein Schlauchmagen wäre für mich als Süßesser nicht die richtige Wahl gewesen.

      Dir alles Gute!

      LG
      hosta
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      Dez. 2010: 130,1 kg
      OP-Gewicht am 24.08.2011: 121 kg
      leben und leben lassen.....
    • Nu...ich...
      Ich wollte ein Ballon...Stuttgart sagte ne...is nicht....Bypass...Karlsruhe sagte auch Bypass...meine Ärztin sägt ne magenband....Stuttgart wider ne...Ballon und Band ist nix für sweeteater...die lassen sich nämlich so manches Einfällen um süß zu kriegen...also ich wieder zu Dr. raggi....ne Bypass...wegen nebenerkrankungen..Sodbrennen und Diabetes...ok...dachte ich nix Schlauchi....oder dergleichen...mit zig Leuten gesprochen Bypass befürwortet...KA Bypass bekommen...heute 8 Monate später...keine antidiabetika Tabletten mehr....HBA1C liegt im guten Mittel....Tabletten nehm ich nur noch Nahrungsergänzungen und schilddüsenpräparat....sonst von morgens 5 NÜX mehr???Sodbrennen weg???alles weg was mich eingeschraänkt hat....bereuen...NÖÖÖÖÖ NIX .... War gut so...heute nochmal...JJJJAAAA würde ich machen
      Jeder muss selbst entscheiden...viele Meinungen pro und kontra auf sich wirken lassen....
      Ich wünsche dir viel Erfolg bei deiner Selbstfindung...wird schon echt!
      :friends: Lg
    • :hallo1:

      Mir ging es wie dir, ich wollte unbedingt einen Schlauchmagen haben.
      Kurz vor Zusage der KK zur Kostenübernahme habe ich dann noch die Klinik und dementsprechend auch den AC gewechselt. Dieser hat mir dann aufgrund meines Refluxes dringend zu einem Magenbypass geraten. Da war ich dann zwar erst mal etwas enttäuscht, habe aber zugesagt, weil ich nach 2 Jahren des Wartens endlich operiert werden wollte!
      Nun liegt die Bypass-OP schon fast 8 Monate zurück und ich habe keinen Tag bereut! Ich habe keinen Refluxes mehr, kein Sodbrennen und ich vertrage alles.
      Für mich war der Bypass tatsächlich die richtige Entscheidung, aber das weiß man halt vorher nicht.
      Ich drücke dir die Daumen, damit du auch für dich die richtige Entscheidung triffst.

      Alles Gute!

      Ilonka
    • Ich bin zur 1.Beratung gegangen,weil ich ein Magenband wollte und wurde sofort davon überzeugt,dass der Bypass für mich besser ist.
      Habe den nun seit 3 Wochen und taste mich langsam wieder ans Essen ran,bisher kein einziges Mal Sodbrennen,sonst jeden Tag!
      Habe auch zwei Magenbändler in der Familie und die kotzten am Anfang,haben Sodbrennen und können sich selbst betrügen mit flüssigen süßen Sachen,also schonmal alles richtig gemacht mit dem Bypass.
      Ich hatte auch bisher nicht ein einziges Mal Lust auf Süßes,sonst war das manchmal den ganzen Tag am Start!

      Lg
      Man kann sterben,doch die Welt hat man einst mitgebaut!

      Alles über mich
    • hosta schrieb:

      Was ich anfangs unterschätzt habe war meine Psyche... :( Hatte enorme Probleme damit zurechtzukommen, was alles in meinem Körper verändert wurde. Erst nach einigen Gespräche mit meinem Therapeuten ging es langsam bergauf. Ich habe mir immer wieder gesagt, dass "nur" eine Umleitung gemacht wurde und nichts entfernt wurde.
      Herzlichen Dank euch allen!

      @hosta:
      war das dann des Rätsels Lösung für dich; dass du dir immer wieder gesagt hast, dass nur eine Umleitung und im Gegensatz zum Schlauchmagen nichts entfernt wurde? Diese Sichtweise hatte ich noch gar nicht und sie hilft mir durchaus.

      Mein Mann ist Techniker durch und durch und verseht meine Probleme damit nicht. Er versucht für mich das Ganze zu visualisieren und anhand von HT-Rohren (Wasserrohre für die Entwässerung!) näher zu bringen. Das ist wirklich süß von ihm, hatte ich doch beim Hausbau mächtig Spaß damit... :grinsen:

      Ganz lieben Dank dafür und alles Gute auch für dich. :dubistprima:

      LG Tassiloh
      Beginn SHG Wesseling: 01/2014
      Beginn MMK St. Franziskus Hospital / Köln-Ehrenfeld: 02/2014 - 07/2014
      Antragsstellung RNY-Bypass: 11.08.2014 -> Zusage TK: 18.08.2014!
      OP: 04.09.2014

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    • Hallo Tassiloh,

      ich hatte die gleichen bedenken wie du.

      Die Untersuchungen haben bei mir ergeben das ich auch eine Reflux-Störung habe und dadurch der Schlauchi nicht in frage kommt.

      Ich habe mit dem AC alles durchgesprochen mit dem Ergebniss, das ich den Antrag für einen Bypass am Freitag bei der KK eingereicht habe.

      1. Zunehemen kann man auch mit dem Bypass wieder, das stimmt wohl, aber die Rückfallquote ist geringer.
      2. Der Magen kann immer noch "besichtigt" werden, nur nicht durch eine Spiegelung, sondern duch eine Kernspinnttomografie (schreibt man das so??), oder wenn man dünner ist mit einem Ultraschall
      3. Die Risiken bei diesen Eingriffen sind in etwa gleich hoch, aber bei einem Bypass soll es nicht so viele Probleme mit der Wundheilung geben, weil nicht ein großer Schnitt gemacht wird, sondern mehrere kleine.
      4. Bei einem Schlauchi liegt die Abnahme im Durchschnitt bei 70%, bei einem Bypass bei 80 - 100% vom Übergewicht.

      Das alles hat mich persönlich davon überzeugt den Eingriff machen zu lassen, wenn die KK denn ihr Einverständniss erklärt.

      Hoffe ich konnte dir etwas weiterhelfen.
      Start 145,7 Aktuell 80,9:laola:
      54 Wochen Post-OP

      -64,7kg

      Mittwoch ist Tag der Waage.
    • Zaubermami, wo hast du denn bitte deine Infos her?

      Der Schlauchmagen wird, genau wie der Bypass, minimalinvasiv operiert, ohne großen Schnitt. (Wer erzählt denn was vom großen Schnitt?) Ich habe 3 Schnitte von ca. 1-1,5cm Länge, einen ca 2cm und einen 2,5cm.

      Die Gewichtsabnahme ist, wie man inzwischen weiß, auch fast identisch. Zaubermami, wie kommst du drauf, dass die "Rückfallquote" beim Schlauch höher sei? Das war vielleicht mal vor zig Jahren der Fall, als die Schlauchis noch 250 bis 500ml groß waren. Laut neueren Studien gibt es bezüglich der Remission des Diabetes und der Gewichtsabnahme zwischen Bypass und Schlauch maximal ganz geringfügige Unterschiede. Beim Bypass geht der Diabetes lediglich etwas schneller zurück.
      14.04.14 OP Gewicht 124,8 Kilo bei 1,65m 01.09.14 UHU 99,7 Kilo 15.12.14 U90 seit 01.05.15 nicht mehr adipös U85______inkl Corona Kilos jetzt 88/89 Kilo


      Jeden 2. Dienstag im Monat um 17h trifft sich die SHG im Martin-Luther-Krankenhaus Berlin. Zur Zeit nur online bei Facebook facebook.com/groups/1646631915475507
    • Nabend,

      ich habe meine Infos von meinem AC und ich habe mir die Statistiken von meiner KK zeigen lassen ( die kann man sich ohne Probleme ansehen)

      Ich meinte auch nicht die Narben auf dem Bauch, sondern der Schnitt im Bauch.

      Magenschlauch heißt eine Narbe von 10-13cm am Magen die erst mal heilen muss, das hast du bei einem Bypass nicht!

      Und mal ehrlich, ich habe Freunde mit beiden Methoden, der Bypass war schneller wieder hoch und schmerzfrei und nimmt auch schneller ab.
      Start 145,7 Aktuell 80,9:laola:
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