Wie organisiert Ihr die kleinen Mengen ?#

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Wie organisiert Ihr die kleinen Mengen ?#

      Hallo Ihr Lieben!

      Mein Antrag für einen Magenbypass liegt aktuell bei der KK und ich warte...... Was mich u. a. beschäftigt, ist die Frage, wie oder woher ich nach der OP die kleinen Mengen an Nahrungsmittel organisieren kann, ohne permanent einen großen Teil wegzuschmeißen.
      So mag ich z. B. (noch) sehr gerne Vollkornbrot. Ich habe gelesen, dass man vielleicht eine halbe Scheibe pro Mahlzeit schafft. Das wären dann in einer Woche 3,5 Scheiben. Ich mag frisches Brot vom Bäcker und möchte künftig auch gerne mehr auf die Qualität der Lebensmittel achten und verstärkt Bio kaufen. Als einzige Lösung fällt mir aktuell ein, Brot nach Kauf in entsprechenden Portionsgrößen einzufrieren und dann (vielleicht mittels Toaster) bei Bedarf aufzutauen.

      Wie macht Ihr das? Allgemein? ....denn das betrifft ja nicht nur mein Brot-Beispiel.

      Bin gespannt auf Eure Anregungen :hallo:

      lg
      Milla
    • Hallo Milla,

      man hat uns damals auch geraten, zum "Gourmet" zu werden - d.h., winzigste Mengen von bester Qualität zu essen.

      Es wird so sein, dass du dich an die Mengen eh erst mal herantasten musst. Brot einzufrieren, ist eine gute Idee, denn davon kannst du tatsächlich nicht mehr so viel essen und es würde alt werden. Das selbe gilt auch für gekochte Speisen, wie z.B. Eintöpfe. Das kann man auch prima in Bechern oder Tüten portionsgerecht einfrieren. Man kann ja schlecht 5 Esslöffel Eintopf kochen.

      Alles andere musst du halt wirklich in kleineren Portionen zubereiten und einkaufen. Das ist auch alles "Übungssache".

      LG, Elisa
    • :hallo1:

      Mit dem Brot ist das mit dem Einfrieren eine ganz praktische Sache. Da wir zu fünft zuhause sind, hab ich mit den kleinen Portionen nicht so. Aber bei einigen Dingen bin ich dazu übergegangen z.B. bei uns am Markt zu kaufen. Da kann ich die Menge selber bestimmen. Bei Brot kann man auch gut selber backen, also eine große Portion für ein Brot einige kleine "Brötchen" eben zu machen. Das will ich die Woche auch probieren.

      LG Elona
      [Blockierte Grafik: http://www.diaetticker.de/T_076c35bee48b133bd1162b4dca24b601.png]

      Gewichtshöhepunkt Januar 2014 - 156kg ;( BMI 60,9

      Erstgespräch AC 17.02.2014 - 148,9kg BMI 58,2, Antragsabgabe 6.6.14, MDK Weiterleitung 11.6.14, Kostenzusage 18.6.14, OP Termin 15.7.14, OP Gewicht 143,9kg, Gewichtanstieg im KH auf 147,3kg :panik:, KH-Entlassung 24.07.14 - 139,3kg,
      10 Monate Post-OP 96kg (juhu Minus 60kg)
    • Danke für Eure Antworten!

      Zum "Gourmet" möchte ich auch werden. Ich lebe alleine und kaufe also nur für mich ein. Habe mich daher gefragt, ob man vielleicht auch nur 50 g Lachs kaufen kann? Jetzt, wo ich darüber schreibe.... natürlich, warum denn nicht!?
      Die Idee mit dem Markt gefällt mir gut. Im Bio-Laden wird Gemüse auch "lose" verkauft. Allerdings gibt es bei mir im Ort in den Bio-Läden nur abgepackte Fleisch- und Wurstwaren.

      @Elisa2: Kennst Du vielleicht in Berlin Bio-Läden, wo das anders gehandhabt wird?

      @Ella Bonsai: Danke für den Tip. Habe keine Microwelle. War bisher nicht sehr davon angetan. Allerdings überlege ich gerade, mir doch eine zuzulegen. Würde vieles vereinfachen. Ich denke, ich werde es machen.

      Wie habt Ihr das mit den Verträglichkeitstests der Nahrungsmittel gemacht? Einfach eine Portion zubereitet und dann hop oder top? Gut wäre sicherlich, wenn man woanders mal eine kleine Gabel voll kosten kann.

      Habt Ihr Euch eigentlich sowas wie einen wöchentlichen Essplan erstellt? Oder alles nach Lust und Laune gehandhabt? Alles so strikt zu planen ist eigentlich nicht meins, aber vielleicht wäre das gar nicht verkehrt? Insbesondere auch aus psychologischer Sicht?

      Ist schon alles verdammt spannend! ....und absolut super, dass hier noch so viele "alte Hasen" ;-) aktiv sind!

      Danke
      Milla
    • Hallo Milla,

      die "Hop und weg-Methode" kann ich dir nicht empfehlen.

      Must du eine Flüssigphase einhalten? Wo wirst du überhaupt operiert? Auch in der MIC?

      Ich persönlich finde die Flüssigphase gut. So tastet man sich mehr oder weniger automatisch an die Sachen heran, vor allem aber lernt man, bewusster zu essen und gut zu kauen.

      Eines meiner ersten festen Gerichte war Hühnerfrikassee. Ich hab´s nicht vertragen (das trockene Hühnerfleisch und den Reis) und es war außerordendlich unangenehm.

      Ich würde dir raten, ganz langsam und mit Bedacht anzutesten - vor allem Aber sehr, sehr gründlich zu kauen. Viele haben - besonders am Anfang - Probleme mit Reis und Nudeln, besonders, wenn diese "aldente" gekocht sind. Ich persönlich bin dazu übergegangen, sowohl Reis als auch Nudeln "gut durch" zu kochen. Auch faseriges und trockenes Fleisch (z.B. Hähnchenbrust oder Rindfleisch) kann einem schnell mal wie ein Stein im Magen liegen. Da würde ich mich, wie schon gesagt, ganz vorsichtig herantasten.

      Ich kenne leider keine Bioläden in Berlin, da ich zum Einkaufen nicht dorthin fahre. Woher kommst du denn genau?

      LG, Elisa
    • Milla - in sehr vielen Bioläden wie Bio-Companie oder ähnlich kann man vieles einzeln einkaufen, genau wie bei den Türken in allen Stadtbezirken.
      Streß Dich jetzt noch nicht so sehr, es wird sich erstmal vieles finden müssen. Viell. ist Brot erstmal gar nicht Deins, weil Du es wegen der Hefe oder anderen nicht verträgst. Bei Fleisch habe ich mit Frikadellen angefangen, viele Rewe oder Edeka Reichelt haben noch eine echte Fleischtheke, dort erstmal 100 gr. Hack einkaufen und eventl. nicht mit Semmelbröseln anfangen sondern mit Kräuterfrischkäse und leicht würzen die Frikadellen anmachen und braten.

      Du wirst vieles neu entdecken, einiges nicht mehr vertragen und manche Lebensmittel erst nach Monaten vertragen.
      Probiere bei Freunden was Dir schmeckt und gut bekommt und wenn Du am Anfang mit etwas Schwierigkeiten hast, dann probiere es in vier Wochen nochmal aus.
      Selbst nach einem Jahr kann es passieren, dass Du auf einmal etwas nicht verträgt und Dein Bypass ne echte Zicke wird...oder Du alles verträgst, das weiß man nie vorher ;)

      Ich würde alles schwerverdauliche erstmal weglassen wie Reis, Nudeln, Kartoffeln und Grobfaseriges...Suppen, Pürriertes, eiweißreich (Fisch z.B.), Milchprodukte, viel Gemüse und ein bisschen Obst sollten den Weg auf Deine Liste finden :)

      Vieles koche ich im Römer vor und friere es in kleinen Portionen ein. Da ich selber Single bin, kenne ich das auch...aber einfrieren und darauf zurückgreifen finde ich persönlich wunderbar. Wenn ich 1-2 Gabeln (Löffel) zuviel auf dem Teller habe, schmeisse ich es weg...ansonsten tupper ich es ein, wenn es sich lohnt. Zuerst fand ich es seltsam und befremdlich Essen wegzuschmeissen, inzwischen habe ich mich daran gewöhnt und es tut mir gut nicht alles aufzuessen und wieder über meine Bedürfnisse zu gehen.
    • Hallo

      ich kenne diese Probleme auch. Leider mag ich kein eingefrohrendes Brot. Auch muss ich sagen das mir Vollkornbrot nach der Op wie Blei im Magen hängt. Esse ab und an ein halbes Brötchen und wenn mein Mann sich nicht für die andere Hälfte erbahmt bleibt es liegen. Ich sammel die Hälften und füttere in der Nachbarschaft die Ziegen und Pferde damit.

      Das mit den Eintöpfen mache ich auch so und es ist eine gute Sache. Nach der Op habe ich mir zb Suppe aus Hühnerfleisch oder Rindflleisch gekocht. Bissel Suppengrün mit rein und wenn du vielleicht verträgst winzige Nudeln. Das Fleisch habe ich nicht gegessen. Das ist heute auch noch nicht so meins. Es liegt einfach zu schwer im Magen. Auch Nudeln esse ich nicht mehr gerne. Aber ehrlich ich vermisse sie auch nicht so wahnsinnig.
      Du wirst Stück für Stück lernen was du magst und was du verträgst. Das ein oder andere wird sicherlich in der Mülltonne landen aber irgendwann weißt du was du braucht und vorallem wieviel.

      Lg
      Vreneli
    • @Elisa2
      Vielleicht habe ich mich mit "hop oder top" falsch ausgedrückt? Ich meinte damit, z. B. einfach mal eine geräucherte Makrele kaufen und kosten. Und wenn man es nicht verträgt, dann den Rest (80%) wegschmeißen.
      Ich wohne in Neuruppin, also rund 80 km nördlich von Berlin. Operiert werde ich im Vivantes in Spandau (über Praxis Rosenthal) und ja, es gibt auch eine Flüssigphase...danach Brei. Anschließend langsam selber weitere Lebensmittel jeweils einzeln auf Verträglichkeit testen.

      @all
      Danke für Eure Infos! Vermutlich mache ich mir zu viele Gedanken und sollte wirklich erst mal abwarten, was ich vertrage. Und sicher fuchst sich nach und nach alles ein. Fände es halt einfach blöde, viele gute Lebensmittel wegzuschmeißen. Dabei geht es mir auch nicht ums Geld, obwohl ich natürlich auch nicht zu viel Geld habe. Aber aufessen, nur weil es auf dem Teller liegt o. ä., kommt auch nicht mehr in Frage!! Vielleicht sollte ich mir schon mal einen tierischen Abnehmer suchen ;-) :hund
    • Einfach vorsichtig herantasten. Jeder von uns verträgt das Essen nach der OP anders - es gibt keine
      allgemein gültigen Regeln.

      Ich habe 3 Wochen nach OP mal gaaanz vorsichtig eine eben angetoastete Scheibe Toast mit Leberwurst
      gegessen, in 16 kleine Stückchen geschnitten! Dafür hab ich 'ne 1/2 Stunde gebraucht....und der Bauch
      hat so komisch gegurgelt - hat sich wohl gefreut, dass endlich mal was anderes als Flüssig & Brei & Co.
      aufgefahren wurden ;-).

      Aber dann ging's relativ schnell mit dem Kostaufbau, das erste Fischstäbchen war voll geil....*grins*.

      Ich habe täglich neue Sachen mit in den Speiseplan eingebaut und jedes neue Teil erstmal zu Hause
      ausprobiert (wo die Keramik-Abteilung gut zu erreichen ist). Wenn ich dann wusste das geht, hatte ich
      schon wieder etwas, was auch unterwegs kein Thema war. Ich hatte (und habe) null Probleme, vertrage
      alles und muss mich seit Monaten schon wieder bremsen - was aber auch OK ist, dafür geht's mir einfach
      nur allerbest und das nehme ich dann gern in Kauf.

      Und es ist ganz unterschiedlich, wieviel hineinpasst - mal ist nach 2 Gabeln Ende im Gelände, mal geht
      auch was mehr. Je trockener das Essen (z.B. Fleisch ohne Sauce u.ä.), desto besser bleibt es im Magen
      "kleben" und desto schneller bist Du satt.

      Von Essen mit viel Sauce und/oder einem hohen Wasseranteil passt erheblich mehr hinein, vermutlich weil
      es einfach besser 'durchflutscht'.

      Kleine Mengen sind kein Ding, zu Hause esse ich, wenn ich allein bin, einfach nur selbstgemachte Snacks,
      z.B. 1 - 2 Stücke Parmesankäse mit Paprika/Tomate und evtl. eine halbe Scheibe Vollkornbrot.

      In der Firma und unterwegs habe ich immer einen "Essenspaten", der das Verputzen meiner Reste schon
      einkalkuliert hat bei seiner Bestellung. Sind wir in der Gruppe unterwegs, bestelle ich nix, sondern nur einen
      kleinen Teller und nehme von den anderen, was ich gern mag. Passt immer.

      Koche ich Sachen wie Grünkohl, Rouladen usw. lade ich immer noch jemanden zum Essen ein, dann ist das
      mit den Miniportionen auch kein Thema mehr (und mein Mann hat auch mehr Spass, weil noch ein "normaler"
      Esser dabei ist). Wir haben diverse Junggesellen im Freundeskreis, die sich alle 'nen Wolf freuen, wenn sie bei
      uns zum Essen kommen können ;-)

      Du wirst sehen, das schüttelt sich alles zurecht und meist besser als Du denkst. Viel wichtiger ist es, dass wir
      wieder lernen auf den Körper zu hören, z.B. wann genug ist. Das haben wir doch alle über die Jahre verlernt:
      zu unterscheiden, wo der Hunger aufhört und die Fresslust anfängt. Diesen Lernprozess mache ich immer noch
      und daran wird sich in diesem Leben auch nix mehr ändern - was völlig OK ist für mich.

      Und kauf' bloss nicht zuviel ein für die Zeit danach - Du weisst ja noch gar nicht, was Dir noch schmeckt und gut
      bekommt! Nutze die Zeit, die Du arbeitsunfähig bist, indem Du herumprobierst, dann hast Du schon eine gute
      Basis, wenn Du wieder zur Arbeit gehst und weisst, was Du problemlos mitnehmen und essen kannst.

      Ein paar Hopp oder Top-Geschichten gab's bei mir auch.... mordsmäßig Appetit gehabt auf was und nach 1-2 Bissen
      war's dann doch nicht meins...so what. Schwund ist bei jeder Sache, oder?

      Für Deine OP alles Gute und dann hab' Spass auf Deinem Weg in Dein neues Leben.
      Du wirst sehen, das wird einfach nur klasse!

      LG
      Chi
      +++
    • Danke, Chi!

      Für die Zeit direkt nach der OP dachte ich bisher eigentlich nur an einen Vorrat von Naturjoghurt und Quark. Also vor dem Einrücken ins KKH vielleicht 2 Joghurts und 1 Quark im Kühlschrank zu deponieren. Irgendwie so. Kann ja dann frisch für ein Süppchen einkaufen. Ist ja nicht so, als ob es nach der OP keine Geschäfte mehr gäbe ;-)

      Ich hoffe auch, dass sich meine Körperwahrnehmung wieder einstellt: Sättigungsgefühl erkennen, Nahrungsaufnahme stoppen. ....und die anderen Dinge....

      lg

      PS: Ich mußte bei der Verstellung, wie Du Deine Scheibe Toast in 16 Stücke geteilt hast, doch sehr lachen. Aber ich find Dein Vorgehen trotzdem gut.
    • Abgesehen von Bio-Company, die auch Fleisch und Wurst in Bedientheken haben (ich kaufe auch nur noch 2-4 Scheiben je Wurstsorte), gibt es ja auch noch überall Reichelt-Filialen. Da gibt es auch Obst, Gemüse, Fleisch, Wurst in Bedienung, in einigen Läden auch Fisch. Gemüse kann man auch aus der TK-Abteilung nehmen und kleine Portionen entnehmen, wobei ich es immer noch als unsinnig empfinde, ein einzelnes Blumenkohlröschen zu kochen. Pfannengemüse ist einfacher, wenn man eh etwas Fisch oder Fleisch brät.

      Vollkornbrot geht auch jetzt bei mir noch nicht besonders gut, zuerst ging Weißbrot, Toast und jetzt ein halbes oder max. 3/4 Aufbackbrötchen. Ich nehm die tiefgefrorenen aber Toast kann man auch scheibenweise einfrieren.

      Was andere Lebensmittel anbelangt, ich vertrage nur selten was, das aufgewärmt wurde, egal ob vom Vortag aus dem Tiefkühler. Damit hätte ich niemals gerechnet, also nicht zu viel einfrieren, erst ausprobieren, das ändert sich auch ständig.

      Heiße Tasse ist echt ne prima Sache für die Suppenphase, viele Sorten, gute Portionsgröße.

      Bei Dosen, wenn es mal schnell gehen muss, nehme ich die ganz kleinen Dosen von Bonduell z.B.

      Man kann auch mal ab und an die Hauptmahlzeit auf 2 Mahlzeiten verteilen. Mache ich manchmal, wenn ich alleine bin, dann gibt es mittags das Gemüse (die Portion ist dann schon etwas größer als wenn ich es nur als Beilage essen würde) und abends dann die 100g-Scheibe Fisch. 50g Fisch und 2 EL Gemüse waren mir einfach zu umständlich, aber getrennt geht das mal ganz gut. Eine Dauerlösung ist es aber nicht, man möchte ja auch mal eine komplette Mahlzeit haben.
      14.04.14 OP Gewicht 124,8 Kilo bei 1,65m 01.09.14 UHU 99,7 Kilo 15.12.14 U90 seit 01.05.15 nicht mehr adipös U85______inkl Corona Kilos jetzt 88/89 Kilo


      Jeden 2. Dienstag im Monat um 17h trifft sich die SHG im Martin-Luther-Krankenhaus Berlin. Zur Zeit nur online bei Facebook facebook.com/groups/1646631915475507
    • HAllo MIlla,

      realistisch gesehen ist das ja nicht dein Leben lang so! Du wirst auch wieder größere Portionsgrößen essen können, auch Brot. Aber für den Anfang ist einfrieren doch eine super Idee!

      Bei mir gab es das Problem nicht, da hier alle sehr gern Vollkornbrot essen.

      LG
      Nicki
    • Hey, Pikkolina! Die einzeln verpackten Scheiben, STIMMT! Hatte schon mal gesehen, dass es sowas gibt, aber total verdrängt. :335:
      Danke für die Erinnerung!
    • Milla - nennt sich Brotkörbchen. Aber fang mal lieber mit Leicht&Cross an, denn Vollkornbrot ist zuerst für Deinen Körper schwere Kost. Leicht&Cross kann man gut mit Quark und ähnlichen belegen und man kann es sehr gut breiig kauen, irgendwann viell. mal eine Scheibe frisches Brot und wenn Dir das alles bekommt, dann an Vollkorn ran, denn da hat der Körper richtig mit zutun ;)
    • Hallo,

      Leicht und Cross fand ich auch prima, löste sich schon im Mund auf, etwas Frischkäse drauf, evlt. kleiner Klacks Marmelade - fertig. Quark und Joghurt in den Kühlschrank. Ich hatte auch schon einige Gläser Babybrei für die ersten Tage zuhause. Einfach mal für einen anderen Geschmack im Mund. Mein Lieblingsessen war zu Anfang Möhrenbrei (selbstgekocht und püriert) Der ging immer. Zu trinken gab es stilles Wasser mit einem kleinen Schuss Apfelsaft (Wasser ohne ging nicht) und zwischendurch mal eine Gemüsebrühe (auch gut, wenn ich mich schlapp gefühlt habe) Ansonsten einfach mal nach und nach die Dinge ausprobieren! Neue Sachen hab ich immer erst zu Hause getestet, falls doch mal :kotz: angesagt war, war ich wenigstens in vertrauter Umgebung. Bei unserem Edeka an der Wurst/Käsetheke kann man prima Einzelscheiben kaufen. Und wenn viel übrig ist, esse ich auch mal 2-3 Tage dasselbe. Ansonsten esse ich alles wodrauf ich Hunger habe. Auch wenn ich weiß, dass ich z. B. im Restaurant den Teller nicht leeressen könnte, wenn ich Lust drauf hab, bestelle ich mir das Gericht. Zu Anfang hab ich immer nur Vorspeisen genommen und selbst das blieb was übrig...

      alles Gute für Dich!

      LG
      hosta
      [Blockierte Grafik: http://www.ketoforum.de/diaet-ticker/pic/weight_loss/97712/.png]

      Dez. 2010: 130,1 kg
      OP-Gewicht am 24.08.2011: 121 kg
      leben und leben lassen.....
    • hosta - für die Essen im Restaurant habe ich immer faltbare Tupperdose in der Tasche. Essen gehen sehr gerne und da meist die Hälfte übrig bleibt, nehme ich den Rest mit und freue mich auf ein schönes Essen am nächsten Tag :)
    • Exil-Norddeutsche schrieb:

      hosta - für die Essen im Restaurant habe ich immer faltbare Tupperdose in der Tasche. Essen gehen sehr gerne und da meist die Hälfte übrig bleibt, nehme ich den Rest mit und freue mich auf ein schönes Essen am nächsten Tag :)

      stimmt, das vergesse ich meistens und hab nix an Dosen mit... gibt es echt faltbare Tupperdosen????
      [Blockierte Grafik: http://www.ketoforum.de/diaet-ticker/pic/weight_loss/97712/.png]

      Dez. 2010: 130,1 kg
      OP-Gewicht am 24.08.2011: 121 kg
      leben und leben lassen.....