Acomplia, neues Medikament zur Gewichtsreduktion

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    • So, da auch ich hier das Medikament empfohlen bekommen habe (vom Endokrinologen), will ich mal meinen Senf dazugeben.

      Das Medikament ist neu. Also wird es keine Langzeitstudien geben. Mag sein, dass es unter gewissen Umständen Nebenwirkungen aufweist. Aber dann kann man es immer nochabsetzen. Das eine Nebenwirkung dauerhafte Schäden hervorruft, davon ist bislang nix bekannt. Wer es also verträgt, nun gut, der soll es versuchen. Das Präparat wird im ürbigen von den Kassen übernommen. Nicht wegen dem Abnehmeffekt, sondern weil es die Herz- und Kreilauffunktion verbessern soll.

      Tja und wenn in einer Langzeitstudie in 20 Jahren raus kommt, dass dieses Medikament in 10% der Fälle einen Schaden verursacht, muss man sich überlegen, was schlimmer ist: Übergewicht und daran frühzeitig zu sterben oder aber das Medikament nehmen und ggf. den Abnehmeffekt + Herzkreislauf Verbesserung zu kombinieren und dabei vielleicht einer derer zu sein, die zu diesen 10 5 gehören?

      Ich weiss es nicht. Ich bin mir da noch nicht so sicher. Aber wenn ich es verschrieben bekomme, werde ich es testen. Wenn ich es doch nicht vertrage oder es keine Wirkung zeigt, setze ich es halt ab. :doppelprost:
    • Hallo,ich habe Acomplia ausprobiert und nach drei-vier Tagen mit ziemlich starker Übelkeit zu kämpfen. Das dauert immer so ca. 15 Minuten, dann wirds wieder besser. Nach einer Stunde geht's wieder los.
      Die Hauptwirkung, also appetitreduzierende Wirkung, ist nur leicht spürbar. Ich empfinde sie als ganz leichten Widerwillen (das Gefühl sitzt irgendwo im Rachenbereich, manchmal auch im Magen).
      Da ich nicht der typische Anwender bin (kein BMI 30, kein Diabetiker) sondern halt eine bald verzweifelte Bulimikerin, sind meine Empfindungen vielleicht nicht ganz repräsentativ?!
      Ich nehme die Packung jetzt jedenfalls bis sie aufgebraucht ist und resümiere dann nochmal.

      Grüsse an alle, die verzweifelt sind.
    • Im WDR gab es vor ein paar Wochen eine sehr gute Sendung zum Thema Übergewicht und der Behandlung. Die haben da zum Schluss das Medikament auch vorgestellt und so berurteilt:
      Abhängigkeit scheint es nicht zu geben, dei Gewichtsabnahme liegt zwischen zehn und fünzehn Kilo, die man aber sehr schnell wieder zu nimmt, wenn das Medikament wieder abgesetzt wird.

      Da stellt sich dann schon die Frage, lohnt der Aufwand?


      Viele Grüüse

      Marianne
    • Nun die Frage ist, was man bezwecken will.

      Acomplia ist eigentlich ein ganzheitliches Präparat, wie ich es verstanden habe. Das heißt es wirkt auf verschiedenen Ebenen.

      Wenn du nur abnehmen willst und dann weiter isst wie sonst auch, bringt die Tablette nix. Ausser Nebenwirkungen.

      Wenn du aber deine Ernährung umstellst (nein ich rede nicht von Diät :D ) und die Tablette zusätzlich nimmst, hast du gute Chancen abzunehmen. Aber du mußt halt auch bei der reduzierten Ernährung bleiben, sonst nimmst du in der Tat wieder zu. Keine Frage.

      Aber dieses Acomplia soll auch das Herz- Kreislaufsystem stärken und verbessern. Das alleine find ich schon mal nicht doof. ;)

      Ich bekomme dieses Medikament nächste Woche zusätzlich zu Metformin und mal schauen ob und wie es wirkt. Kann ja dann mal ein Feedback geben.

      Ausserdem Acomplia wird von der Kasse übernommen, weil es eben kein reines Antifettmittel ist.
    • In vielen Beiträgen wurde klar:
      Der Wirkmechanismus ist neu also weis derzeit keiner so richtig wie die Langfrsitwirkungen ausehen.
      Als Unterstützung um auf OP Gewicht zu kommen sicherlich ok aber sonst - heißt es auch nach Absetztn zunahme garantiert. Hatten Studienteilnehmer danach mal interviewt die hatten das Geicht schnell ohne Medis wieder drauf.
      Was muß die Kasse dafür pro Packung hinlegen?
      Habs gefunden rund 81€ pro Monat. Ganz schön teuer aud Dauer.
      Natalie

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von natalie ()

    • 6 Euro pro Tag hat man mir mal gesagt. Also denke ich mal ca. 150 Euro im Monat.

      Mag sein, dass die WWirkung noch nicht 100% erforscht ist, gerade in der Langzeittherapie. Aber die Konsequenz heißt ja, dass man gar nix macht und das ist für meinen Körper auf Dauer och Mist.

      Wenn ich die dann einfach absetze und normal weiter esse, wie bisher nimmt man automatisch zu. Das ist nur bedingt richtig.

      Wenn ich nach dem Abnehmen mehr Kalorien esse als ich verbrenne, nehme ich zu. Das ist ja der Jojo Effekt. Wenn du es schaffst dich gut und gesund und fettarm und damit kalorienarm zu ernähren, kannst du genauso gut weiter abnehmen, auch ohne Pillen. Nur wer ist denn wirklich so diszipliniert? Von uns keiner, denn sonst wären wir ja nicht hier. :P
    • @Baerliner
      Seh ich genau so. Dei Umstellung geht halt nur wenn der Hunger reduziert ist. Sobald das nimmer greift geht es aufwärts rein gewichtstechnisch.

      Hab mal die Nebenwirkungen kopiert - also ganz harmlos ist es nicht wie angepriesen:
      gelbe-liste.de/dbabfrage/WWCGI.DLL?GLWIN~BASIS~486439~376706

      Präparateinformationen
      ACOMPLIA® 20 mg Filmtabletten
      Rimonabant
      Zusammensetzung: 1 Tbl. enth.: 20 mg Rimonabant. Sonst. Bestandt.: Tablettenkern: Maisstärke, Lactose-Monohydrat, Povidon K 30 (E 1201), Croscarmellose-Natrium (E 468), Natriumdodecylsulfat (E 487), mikrokristalline Cellulose (E 460), Magnesiumstearat (Ph. Eur.). Tablettenüberzug: Lactose-Monohydrat, Hypromellose 15 mPa·s (E 464), Titandioxid (E 171), Macrogol 3000. Tablettenpolitur: Carnaubawachs (E 903).

      Anwendung:Zusätzl. zu Diät u. Bewegung zur Behandl. einer Adipositas (BMI ³30 kg/m2) od. übergewichtiger Pat. (BMI >27 kg/m2), die darüber hinaus einen od. mehrere Risikofaktoren wie Typ-2-Diabetes od. Dyslipidämie aufweisen.

      Gegenanzeigen: Kdr. < 18J.

      Schwangerschaft: Kontraindiziert.

      Stillzeit: Kontraindiziert.

      Nebenwirkungen:Infekt. u. parasitäre Erkrank.: Sehr häufig: Infekt. der oberen Atemwege. Häufig: Gastroenteritis. Psychiatr. Erkrank.: Häufig: Depressive Stör., Stimmungsänd. mit depressiven Sympt., Angst, Reizbarkeit, Nervosität, Schlafstör., Schlaflosigk., Parasomnien. Gelegentl.: Paniksymptome, Ärger, Dysphorie, emotionale Verstimmungen. Selten: Halluzinationen. Erkrank. des Nervensystems: Häufig: Gedächtnisverlust, Schwindelgefühl, Hypoästhesie, Ischialgie. Gelegentl.: Lethargie. Gefäßerkrank.: Häufig: Hitzewallung. Erkrank. der Atemwege, des Brustraums u. Mediastinums: Gelegentl.: Schluckauf. Erkrank. des Gastrointestinaltrakts: Sehr häufig: Übelkeit. Diarrhö, Häufig: Erbrechen. Erkrank. der Haut u. des Unterhautzellgewebes: Häufig: Pruritus, Hyperhidrosis. Gelegentl.: Nächtliche Schweißausbrüche. Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- u. Knochenerkrank.: Häufig: Tendonitis, Muskelkrämpfe, Muskelspasmen. Allg. Erkrank.: Häufig: Asthenie/Ermüdbark., grippaler Infekt. Verletzung, Vergiftung u. durch Eingriffe bedingte Komplikat.: Häufig: Sturz, Kontusion, Gelenkverstauchung.

      Wechselwirkungen:Rimonabant wird in vitro sowohl durch CYP3A als auch durch Amidohydrolase-Stoffwechselwege (hauptsächl. hepatisch) metabolisiert. Die gleichz. Verabreichung von CYP3A4-Inhibitoren führt zu einer erhöhten Exposition geg. Rimonabant. Die gleichz. Verabreichung von CYP3A4-Induktoren führt vermutlich zu einer verminderten Exposition geg. Rimonabant. Einfluss and. AM auf die Wirk. von Rimonabant: Die gleichz. Verabreichung von Ketoconazol (einem potenten CYP3A4-Inhibitor) erhöht die AUC von Rimonabant um 104% (95%-Vertrauensbereich: 40% 197%). Eine ähnl. Erhöhung der Exposition ist durch and. potente CYP3A4-Inhibitoren zu erwarten. Bei der gleichz. Anw. von ACOMPLIA u. potenten CYP3A4-Inhibitoren (wie z.B. Ketoconazol, Itraconazol, Ritonavir, Telithromycin, Clarithromycin, Nefazodon) ist Vorsicht geboten. Obwohl die gleichz. Gabe von CYP3A4-Induktoren (wie z.B. Rifampicin, Phenytoin, Phenobarbital, Carbamazepin, Johanniskraut) nicht untersucht worden ist, wird angenommen, dass die gleichz. Gabe von potenten CYP3A4-Induktoren die Plasmakonzentration von Rimonabant reduzieren u. zu einem Verlust an Wirksamk. führen kann. Die gleichz. Verabreichung von Orlistat, Ethanol od. Lorazepam hatte keine signifikanten Auswirk. auf die Plasmaspiegel von Rimonabant. Einfluss von Rimonabant auf die Wirk. and. AMl: Der inhibitorische Effekt auf CYP2C8 wurde in vivo nicht untersucht. Rimonabant hatte jedoch einen geringen inhibitorischen Effekt auf CYP2C8 in vitro. Das inhibitorische Potenzial auf CYP2C8 in vivo scheint gering zu sein. Rimonabant hemmt od. induziert keine and. CYP-Enzyme od. P-Glycoprotein (P-gp) in vitro. Diese Beobachtung wurde klin. durch spezif. Interaktionsstudien bestätigt, in denen Midazolam (CYP3A4-Substrat), Warfarin (CYP2C9-Substrat) u. Digoxin (ein P-gp-Substrat) untersucht wurden. Die Steady-State-Pharmakokinetik eines oralen Kontrazeptivums mit einer Ethinylestradiol/Levonorgestrel-Kombination wurde durch die gleichz. Gabe von Rimonabant nicht signifikant verändert.

      Dosierung: Empfohlene Dos. b. Erw.: 1 Tbl. tgl. morgens vor dem Frühstück. Die Behandl. sollte mit einer leicht hypokalorischen Diät begonnen werden. Weit. Infos. s. Fachinfo.

      Natalie
    • Was mich wütend macht ist die Harmlosigkeit mit dem das Präperat beworben wird. Viele Sendungen ja das neue Mittel mit "leichten Nebenwirkungen" die Pakungsbeilage soricht eine andere Sprache. Ich weis das die Firmen aus Schutz alles Listen was aufgetreten ist oder kann um sich rechtlich abzusichern.

      emea.eu.int/humandocs/PDFs/EPA…plia%20Packungsbeilage%22
      Da steht häufig 1-10 von 100Patienten - heißt also 10%

      121doc.de/acomplia.html
      Da sind die auch noch gelistet und
      >10% sehr häufig
      >1% - 10% häufig
      >0.1% - 1% weniger häufig
      >0.01%-0.1% selten

      Also würde dann mal meinen wer weis das er bei Medikamanten empfindldich reagiert kann schon mal sschauen was ihm bei serh häufig so bevorsteht.
      Bei Abnahmen um die 6,5Kg pro Jahr (!) bei Palzebo 1.6Kg.
      Was ich noch nicht in Erfahrung gebrachthab wie lange die längste Studie geht. Weil bei Reductil läßt der Effekt ja auch nach einem Jahr nach. Zudem heißt es ja oft das die Medikamente für eine Dauereinahme nicht getestet sind.
      Natalie

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von natalie ()

    • Nun, ich werde mir das derzeit wohl doch noch mal genauer anschauen. Denn wenn 10% der Leute Gedächtnisverlust oder Psychische Störungen haben, dann ist das Bockmist.

      Werd am Montag das mal mit dem Dok besprechen, welcher mri das Präparat verschreiben wollte.

      Vielen Dank :314: auf jeden Fall für diese ausführliche Beschreibung. Die kannte ich bislang noch gar nicht.
    • Psychische Probleme sind ja auch bei den normalen Apetiszüglern normal,
      heißt Reizbarkeit und Müde und mal daneben bis Depression. Sind ja auch von alten Präperaten bekannt.
      Mir hat ein Dr mal gesagt alles was zentral wirkt hat Nebenwirkungen die nicht zuunterschätzen sind. Ohne zentrale Wirkung kaum Wirkung. Damit beißt sich die Katze wieder in den Schwanz. Oder kurz bei Lichte besehen nix neues.
      Natalie
    • Grau ist alle Theorie............

      Bin wirklich mal gespannt, was all diejenigen, die es in den nächsten Monaten zu sich nehmen, berichten werden.

      Bin ja eher skeptisch, aber schaun mer mal :nix:
      Liebe Grüsse von Helmut und von meiner grossen Liebe Karla-Kawusch und von der Katzendame Nele und dem neuen Kater Stromer.



      Ein wichtiger Satz für all die vielen Ungeduldigen hier im Forum, die möglichst schnell abnehmen wollen :

      Du kannst noch so sehr an einem Grashalm ziehen, er wächst deswegen nicht schneller !



      Wer laaaaaangsam und genussvoll kaut, hat mehr vom Leben !!




      Die SHG Frankenthal findet an jedem vierten Montag im Monat um 19 Uhr im Erdgeschoss des Krankenhauses in Frankenthal im Besprechungsraum rechterhand der Reception statt.
    • JA, ICH WILL.

      Hallo Leute,

      heute Abend war ich auf einem Treffen die Leute suchen für eine 2 Jährigen Studie für dieses Medikament Acompila. Es soll im Gehirn wirken und die Essenslust verringern.

      Was wir auf diesem Abend erfahren haben, fand ich gar nicht mal so übel. Es gibt eine 1a Ernährungsberatung und medizinische und psychologische Untersuchen für 2 Jahren.

      Probanten nennt man diese Leute, glaub ich.

      Ich persönlich finde es ok, weil einfach nicht jeder in der Lage ist soviel Geld auf einmal aufzubringen für eine Magenband bzw. Magenbypass zu machen lassen.
      Einen BP würde ich SOFORT machen lassen wenn ich die Mittel dazu hätte.

      Acompila kosten im Monat ca.140 Euro. Und wenn´s hilft ? Warum nicht.

      Wenn es OK wäre würde ich gerne ab und zu mal so eine Art Tagebuch im Forum führen, wie die Tabletten wirken oder auch nicht.

      Das einzige Problem das man haben könnte ist das man unter der Gruppe ist die Placebo´s bekommen, das sind 20 % :nix:

      Auf jeden Fall bleib ich Optimist und hoffe das Beste :O)
      Werde weitere Infos auf jedenfall hier posten !!!

      Viele Grüße an Euch da draußen
      Claudia
      Den größten Tyran den ich kenne, ist die eigene, leise, innere Stimme. (Mahatma Gandhi)
    • RE: Acompila

      Original von erdbeermaus72
      Das einzige Problem das man haben könnte ist das man unter der Gruppe ist die Placebo´s bekommen, das sind 20 % :nix:



      Den Unterschied wirste wohl schnell merken, denke ich.

      Ich verstehe nur die Studie nicht ist doch schon lange auf dem Markt? :nix: :nix:
    • Hi, Teddymg :499:

      ist ne gute Frage! Werde mich mal schlau machen.

      Habe meinen ersten Termin am 30.03. Muß nüchtern erscheinen ist ein Screening mit : Labor, Diätberatung, Kurzprotokoll und Urinprobe.

      Nebenbei hab ich einen Zettel mit jede Mengen Fragen. Werde Deine gleich aufschreiben und wenn ich die Antwort habe, es dann hier, ins Forum schreiben.

      Wenn Dir nochwas einfallen sollte Fragen oder so, gib bescheid!

      Viele Grüße Claudia
      Den größten Tyran den ich kenne, ist die eigene, leise, innere Stimme. (Mahatma Gandhi)
    • Hallo Zusammen,
      soweit ich informiert bin ,wurde das Medikament wohl noch mal überarbeitet, das heißt irgendein Inhaltsstoff der Wohl sehr starke Depressionen ausgelöst hat wurde herausgenommen. Werde mich mal Schlau machen. Mein Mann wird im Mai auch zur 2.Studie starten. Bin mal gespannt wie es klappt. Halte euch dann auf dem Laufenden.
      LG Saxana

      [Blockierte Grafik:
      http://www.ketoforum.de/diaet-ticker/pic/weight_loss/4701/.png]
      Wenn Gott den Menschen misst, legt er das Maßband nicht um die Taille,
      sondern ums Herz
    • Hallo

      Bin Kraftsportlerin 1/65m 72 kilo und will meine kleinen Fettpölsterchen wegbekommen... mein Harten Training und trotz Diäten ging nichts.
      Habe jetzt 35 Tage Acomplia eingenommen , fühle mich sehr gut , keinerlei Nebenwirkungen und das Gute habe 5 Kilo abgenommen . Muss zwar auch dazu sagen ohne Diziplin und der richtige Wolle Abzunehmen geht das nicht.
      Doch man muss wirklich wollen keine Pille dieser Welt wird helfen wenn man weiter seine schlechten Gewohnheiten beibehält denn dann steht fest
      wird der jojo Effekt zuschlagen....
      grüsse

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von sunny40 ()