Hallo,
ich tipp das Attest mal ab.
" Sehr geehrte Frau P...,
hiermit bescheinige ich Ihnen, dass Sie aus dem Bereich der psychosomatischen Medizin und Psychotherapie die Voraussetzungen für eine adipositaschirurgische Intervention erfüllt haben. Vom 8.12.2009 bis zum 09.01.2010 erfolgte eine Psychosomatosche Rehabilitation im xxxxxx-Stift in xxxx . Über ein Jahr nahmen Sie an der verhaltensmedizinischen Gruppentherapie (Wöchentlich) teil. Inhalte dieser Therapie waren optimierte Ernährungsberatung, Überwindung der Essstörung, kontinuierliche Gewichtsreduktion und systematische Verbesserung des Bewegungsverhaltens.
Aufgrund der Untersuchung vom 2.5.2011 ist es ihnen zwar gelungen das Bewegungsverhalten zu stabilisieren ( zweimal in der Woche Teilnahme an den entsprechenden Sportprogrammen eines Studios, sowie regelmäßiges Schwimmen). Eine relevante Reduktion des Gewichtes gelang allerdings nicht. Bei einer Körpergröße von 166 cm liegt Ihr Gewicht unverändert um 140 kg.
Nach langjähriger verhaltensmedizinischer Betreuung muss leider attestiert werden, dass die nichtoperativen Methoden zur Gewichtsreduktion bei Ihnen nicht erfolgreich waren.
Kontraindikationen zur Durchführung von adipositaschirurgischen Behandlungen liegen bei Ihnen auf dem Gebiet der psychosomatischen Medizin und Psychotherapie nicht vor.
Gerne stehe ich dem MDK für Rückfragen zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Prof. Dr. med. XXXX "
ist das so ok ? hab beim Prof. nächste woche wieder einen termin und da würde er dann änderungen vornehmen, wenn nötig.
LG
Nicole
ich tipp das Attest mal ab.
" Sehr geehrte Frau P...,
hiermit bescheinige ich Ihnen, dass Sie aus dem Bereich der psychosomatischen Medizin und Psychotherapie die Voraussetzungen für eine adipositaschirurgische Intervention erfüllt haben. Vom 8.12.2009 bis zum 09.01.2010 erfolgte eine Psychosomatosche Rehabilitation im xxxxxx-Stift in xxxx . Über ein Jahr nahmen Sie an der verhaltensmedizinischen Gruppentherapie (Wöchentlich) teil. Inhalte dieser Therapie waren optimierte Ernährungsberatung, Überwindung der Essstörung, kontinuierliche Gewichtsreduktion und systematische Verbesserung des Bewegungsverhaltens.
Aufgrund der Untersuchung vom 2.5.2011 ist es ihnen zwar gelungen das Bewegungsverhalten zu stabilisieren ( zweimal in der Woche Teilnahme an den entsprechenden Sportprogrammen eines Studios, sowie regelmäßiges Schwimmen). Eine relevante Reduktion des Gewichtes gelang allerdings nicht. Bei einer Körpergröße von 166 cm liegt Ihr Gewicht unverändert um 140 kg.
Nach langjähriger verhaltensmedizinischer Betreuung muss leider attestiert werden, dass die nichtoperativen Methoden zur Gewichtsreduktion bei Ihnen nicht erfolgreich waren.
Kontraindikationen zur Durchführung von adipositaschirurgischen Behandlungen liegen bei Ihnen auf dem Gebiet der psychosomatischen Medizin und Psychotherapie nicht vor.
Gerne stehe ich dem MDK für Rückfragen zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Prof. Dr. med. XXXX "
ist das so ok ? hab beim Prof. nächste woche wieder einen termin und da würde er dann änderungen vornehmen, wenn nötig.
LG
Nicole
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OP-Antrag bei meiner KK abgegeben am 24.6.2011
Mündl. Kostenzusage von meiner Krankenkasse am 7.7.2011, schriftl. Zusage am 8.7.2011
Beginn Flüssigphase vor OP am 10.8.2011 mit 143 kg. OP-Gewicht 135 kg.
Gewicht (80kg) halten seit Juli 2012. Abdominoplastik 14.Mai 2013.
OP-Antrag bei meiner KK abgegeben am 24.6.2011
Mündl. Kostenzusage von meiner Krankenkasse am 7.7.2011, schriftl. Zusage am 8.7.2011
Beginn Flüssigphase vor OP am 10.8.2011 mit 143 kg. OP-Gewicht 135 kg.
Gewicht (80kg) halten seit Juli 2012. Abdominoplastik 14.Mai 2013.