Frage zur Antrag

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    • Frage zur Antrag

      Hallo Ihr lieben

      ich habe einige fragen:

      Ich habe ja am 31.10 mein Erstgespräch In Sachsenhausen. Vorab möchte ich wenn die zeit da ist schon einiges erledigen.

      Wegen Ernährungsberatung ist schon ein wenig schwirieg da ich in Hessen wohne und zur zeit in BadenWürtenberg in Heidelberg im Internat wegen Ausbildung bin lebe. Dies hatt jetzt meine Krankenkasse zwecks Ernährungsberatung geschrieben
      wir haben nur Kursanbieter in Hessen
      gespeichter. Die AOK Baden-Württemberg kann Ihnen zugelassene Anbieter
      nennen die von dort bezuschußt werden, wir erkennen dann den Kurs an und
      können dann eine Erstattung vornehmen.
      Meine frage ist es besser von der Krankenkasse Ernährungsberatung zu machen oder Niedergelassene Ernährungberatung.

      Ich habe einen Tumor und ich habe am 12 die letzte abschluss Untersuchung beim onkologen soweit ist alles ok sollte ich da auch ein Attest anfordern was sollte den genau darin stehen. Sollte ich auch einen Attest von Psychiater einholen? Psychologen Verhaltenstherapie klar .Ich hatte mal vor 5 Jahren totale Knie Probleme weiss aber nicht mehr genau wo es behandelt wurde da war ich nicht zu Hause war ich auch in Heidelberg, währe es gut auch ein Attest anzufordern.
      Wo könnte ich mich informieren bei der Krankenkasse.

      Vielen dank für eure hilfe ich bin da schon irgendwie unsicher.

      Liebe grüsse

      Sabrina

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      Dieser Weg wird kein leichter sein.Dieser Weg wird steinig und schwer.

      BMI am 06.07.2011: 40,24 :blumen:
    • hallo brini,

      also welche art von ernährungsberatung du machst ist dir überlassen, denn es müssen so oder so ausgebildete sein, damit es die kasse übernimmt. es wäre wichtig das sich die enährungsberatung mit adipositas auskennt, denn einige tun dies leider nicht. daher informiere dich eher danach.
      so und wegen attest... was vor 5 jahren wegen deinem knie war ist ggf. als bericht ok, doch es zählt wie es dir jetzt körperlich geht, denn vor 5 jahren interessiert den mdk wenig, da es ggf verheilt ist oder sogar schlimmer wurde. ausserdem ein attest was du vor 5 jahren hattest würde dir nur geld kosten und ggf wird dir der orthopäde von einem so alten befund nichtmal ausstellen und er will dich erneut untersuchen!!! also atteste vom aktuellen gesundheitszustand anfordern, daher alles neu untersuchen lassen.
      vom psychiater ein gutachten zu holen musst du wissen. wichtig ist für das mmk ein psychologisches/psychosomatisches gutachten. natürlich auch wichtig sport zu den anderen beiden sachen. am besten nachweislich, damit es keiner bemängelt bei dem kostenantrag.
      ich rate auch zu einem schlaflabor zu gehen und ggf untersuchen zu lassen ob du schlafapnoe hast und ggf. blutbild vom endokrinologen machen lassen (cortisol im serum als beispiel ist extrem wichtig). wenn du einen tumor hast ist das ein tumor der ggf für das übergewicht verantwortlich ist? weisst du das?
      04/10 - Ärzte sprachen mich auf AC an - Beginn MMK (zu dem Zeitpunkt war AC kein Thema für mich!!!) Entschluss für AC im 01/11! 02/11-05/11 - Atteste/Gutachten/Berichte/Bestätigungen einholen. Natürlich alle Untersuchungen in der Zeit auch durchlaufen!
      10.06.11 Antrag der KK geschickt - Kostenzusage am 22.06.11 - OP Termin am 28.07.2011

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      147kg wog ich bei OP und jetzt nur noch 71kg Mir fehlen noch 2kg bis zu meinem Traumgewicht! - Stand 16.06.2015
    • Meine Atteste waren bei Antragsabgabe maximal 4 Wochen alt.


      LG
      Nicole
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      OP-Antrag bei meiner KK abgegeben am 24.6.2011
      Mündl. Kostenzusage von meiner Krankenkasse am 7.7.2011, schriftl. Zusage am 8.7.2011
      Beginn Flüssigphase vor OP am 10.8.2011 mit 143 kg. OP-Gewicht 135 kg.
      Gewicht (80kg) halten seit Juli 2012. Abdominoplastik 14.Mai 2013.
    • Hallöle!

      Hast du in Sachsenhausen bei dem Erstgespräch keine Mappe bekommen was du alles für Untersuchungen machen musst?
      In der Uniklinik in Freiburg bekommt man das. Du musst nämlich sehr viel nachweisen.

      1. Ernährungsberatung (max. 6-12 Monate) (ich hab dies in der Uni Freiburg gemacht da es unter Aufsicht von Ärzten ist)
      2. Psychotherapie oder Psychologisches Gutachten
      3. Endokrinologisches Gutachten
      4. Gynäkologe
      5. Nachweis Zwecks Diabetes
      6. Bei Gelenkproblemen Orthopäde
      7. 24-wöchige Bewegungstherapie
      8. Attest Hausarzt
      9. Falls du schon mal in Kur warst die Kurberichte
      10. Abschließendes Gutachten aus Sachsenhausen (so ist es zumindest in Freiburg)

      Ich hab alles dazu gelegt was man nur dazulegen konnte.

      Es gibt halt Richtlinien dass du solch eine OP überhaupt genehmigt bekommst.


      Da
      diese Operation keine grundsätzliche Kassenleistung ist, hat das BSG
      in Kassel per Urteil vom


      19.12.2003
      (Az: B 1 KR 2/02 R) entschieden, dass hierfür folgende Kriterien
      (Indikationspunkte), erstellt von der Deutschen
      Adipositasgesellschaft unter dem Vorsitz von Dr. med. Alfred Wirth,
      lt. SGB V § 27 zu erfüllen sind:


      1. Alter
        zwischen 18 und 60 Jahren.


      2. BMI
        von > 35 kg/m² mit Begleiterkrankungen oder von > 40 kg/m²
        ohne Begleiterkrankungen


      3. Vorliegen
        Adipositas - assoziierter Erkrankungen


      4. Ausschöpfungen
        aller konservativer Behandlungsmethoden, mindestens 2 vergebliche
        Versuche,


      5. Kein
        Vorliegen von Suchtkrankheiten / Essstörungen




      Hoffe ich konnte ein kleines bisschen helfen...... :zwinkert:
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    • Halllo

      @belluzza danke dir nein der Tumor ist kein grund für mein Übergewicht



      @Luci1983 Ich hatte noch kein Erstgespräch gehabt den habe ich erst im Oktober am 31.10. aber danke noch mal für die infos

      lg sabrina
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      Dieser Weg wird kein leichter sein.Dieser Weg wird steinig und schwer.

      BMI am 06.07.2011: 40,24 :blumen: