AC Problematiken

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    • AC Problematiken


      Folgendes, es tut mir leid wenn ich hier jemand nicht geantwortet habe, ich werde auch weiterhin in diesem Forum selten sein, da ich mit den beiden andern und den Recherchen ausgelastet bin und versuche auch privat und beruflich wieder aufzustehen.

      ABER jeder, auch Luxemburger, die gerne etwas WISSENSCHAFTLICHES, auch von mir selbst medizinisch hieb- und stichfestes untermauertes haben möchte zu einer Problematik nach bariatrischer oder plastischer OP, kann mich ANMAILEN privat !!! Es gibt zu einigem inzwischen von mir auch Kurzarbeiten die von so einigen Ärzten in DE mit Dank angenommen worden sind in der Nachsorge. Meistens gebe ich inzwischen auch praktische Tips wie man versuchen kann einiges doch aufzufangen (wie Dauermangel Eisen OHNE die sowieso nicht das Grundproblem lösende Perfusionen, die aber die Gefässe angreifen). Dies einfach weil viele Betroffene auch immer wieder EINFACHES PRAKTISCHES ANFRAGEN.

      Es ist nunmal so dass eigentlich noch keiner, auch an Unikliniken WIRKLICH versteht, was alles bariatrische OP´s für systemische Konsequenzen haben können. Und auch wie bei mir und andern plastische OP´s, auch wenn das niemand gern hört, aber erst danach tauchen massenhaft erst die richtigen Probleme auf, auch versetzt in der Zeit und so nicht mehr im Zusammenhang unbedingt zu erkennen.

      Persönlich bin ich 6x stationär in einem Jahr in der UK Essen bei Chefprof. G. Gerken der Gastro gewesen, der wie gesagt als erster verstand und ich bekam 4fache Antibiose erstmal (rotierende Antibiose). Davon trat ich dann erstmal 2x 3 Stunden wieder weg...... dann kamen Reaktionen Leber, Bauchspeicheldrüse, Nieren...... Laut Studie welche auf Internetseite des franz. Gesundheitsministeriums steht, haben rund 40% aller Magenbypass Operierten nach einigen Jahren eine Fehlbesiedlung, sprich Dysbiose des Darms. DAS HAT IMMER KONSEQUENZEN !!! Nur leider sind die noch grösstenteils unerkannt und normale Ärzte und Krankenhäuser und GASTRO-ENTEROLOGEN verstehen auch noch nicht wirklich was für systemische Konsequenzen darauf langfristig entstehen (in Luxemburg niemand z.B. die Krankenkasse gab mir zu verstehen ich sollte Transfert in eine Uniklinik mit europäischen Level Gastro anfragen !!! das hat mir erstmal das Leben gerettet)

      Dieses liegt mir sehr am Herzen, ich bin dabeim da es zu spät ist in meinem Alter, Arzt zu werden, was mir die Uniklinikärzte rieten :-))) Heilpraktikerin, also alternative Medizin in Deutschland zu studieren, um die vielleicht irgendwann nicht nur bei mir anzuwenden (wie regelmässige Leberentgiftung über Perfusionen) sondern auch bei denen die über Foren, Stammtische, SHG´s in DE ich schon sowieso teils begleite.

      Ein Thema aktuell ist "WIEDERZUNAHMEN" nach bariatrischen OP´s - und was tun (Einzel oder Gruppentherapien, Verhaltenstherapie, med. Hypnose, LOW CARB im Stil Logi-Methode, also höher Eiweiss was aber Probleme bei Malabsorption und Nieren bringt bei so einigen - die Problematik der verarbeiteten Nahrungsmittel, Fertigmenüs, massenhaft Zusatzstoffe und generell chemisches, dazu genetisch veränderte Nahrungsmittel (WEIZEN ! 3fach erhöhtes Gluten, Obst xfach erhöhte Glukose im Vergleich zu Fruktose) usw. was nach bariatrischen OP´s zu chronischen Krankheiten führen kann sehr schnell.

      Sicher ist auch, dass ich immer mehr med. journalistisch schreiben werde, ausser dem Buch in Arbeit das insbesondere Richtung Ärzte geht, zu fast allen Themen die mit langfristigen Konsequenzen von bariatrischen Chirurgien zu tun haben. Aus der Sicht von Betroffenen.

      Das Ganze insbesondere die plastischen OP´s hat mich fast das Leben gekostet - mich nicht nur dazu gebracht meinen Luxemburger Plasti vor Gericht zu nehmen, wenn man vorher die Luftikusse erkennen würde...... wobei alle auch in Expertise sich gegenseitig decken egal wie schockieren Fotos sind - abe auch die 2. Abdomino und Adhäsiolyse in Deutschland hat mich wegen der unerkannten Infektion in Luxemburg reingehauen ins Gewebe bis ins Gehirn hat mich erneut an den Rand des Todes gebracht. Ich muss jetzt wieder neuen Super-Chirurgen im Gewebebereich suchen in Europa da die Adhäsionen mich schon mehrmals zum Brüllen nur noch von Schmerzen gebracht haben - ich bin nur einfach 10x stärker im Nehmen als andere wo ich begleite oder immer mal wieder höre, einige sind nicht mehr da. Man kann untergehen, oder versuchen wieder aufzustehen und aus dem Ganzen auch noch was herauszuziehen. "Glas halbleer, oder halbvoll"

      Also wenn ihr zu igendeinem MEDIZINISCHEN THEMA NACH AC was wissen wollt, auch um zu euren Ärzten in der Nachsorge mitzunehmen, einfach mich anmailen. Ich freue mich über jede/r denen ich bis jetzt helfen konnte, oder auch mal wie ein Freund mir sagte "denen du den A.... gerettet hast" weil ich einiges eher erkennen kann inzwischen (Dank auch sicher meinem Dozenten Dr. M. aus dem Mutterhaus der Boromärerinnen Trier) wie die meisten Ärzte ehe es zur Kata wird bei einer nächsten OP oder danach.

      Insbesondere bei NICHT ERKLÄRBAREN REAKTIONEN jedweger Art nach AC muss man ganzheitlich denken bei uns, was aber leider die Schulmedizin nicht macht - keine Zeit - kein Budget. Sie verwalten Krankheiten - wir sollten die Lebensqualität verwalten.

      Ich nehme mir die Zeit für Problemfälle, die oft in die PSYCHOSOMATISCHE SCHIENE irgendwann geschoben werden obwohl oft organische Ursachen auch vorliegen - da es mir egal ist ob Sozialfall oder Privatpatient/in und welche Nationalität und in mehreren Sprachen, es geht mir wie ich dem Chefprof der Gastro der UK Essen auch grade schrieb drum "ANDEREN SO EINIGES ZU ERSPAREN".

      Allen alles Gute - und ES WAR ABER AUSNAHMSWEISE NUR SEHR LANG - es wird nicht alle interessieren, eher die 20-30% Fälle wo es eben nicht "normal" läuft und von denen es welche gibt die feststellen dass man die Verantwortung NICHT immer auf Chirurgen, Ärzte, Ernährungsberater, Psychotherapeuten schieben kann, sondern SELBST MITDENKEN MUSS um zu überleben langfristig. Aber doch hoffentlich wie auf 2 anderen Foren auch die was bewegen können, auch bei einigen Ärzten. Wenn dieses nicht ideal steht, die admins können es gerne in die richtige Ecke verschieben

      Bis irgendwann - ihr könnt mich wie gesagt bei Fragen oder Problemen anmailen, oder auch unter Woodylee auf 2 anderen Foren finden - Experternform Antworten sind leider nur für Mitglieder eines bestimmenten Vereins, aber ich helfe auch sonstigen gerne weiter

      LG MJ
      2006 1. RNYG Luxbg, 2007 3x WHO, Fibrose Lymphe getroffen, 2009 2. Abdomino Rettungsaktion UK Essen, 2010-2011 7x stationär UK Essen Gastro wegen DDFB (schwerste intestinale Dysbiose), 2013 OP Prof. Weiner Adhäsionen, Neuverlegung RNYG, 2 blindloops, Zwerchfellbruch, Magen eingeklemmt im Brustkorb - 2014 Fibrose Absaugung FR eigene Kosten
    • Hallo

      ich habe jetzt alles brav gelesen und muss leider sagen ich verstehe nicht was du mir damit sagen willst ...... :nix: :nix:
      aber vielleicht gehöre ich wirklich nicht zu den 20%......zum glück

      lg
      Mit der Zeit lernst du , dass manche Menschen zu dir halten,
      weil du so bist wie du bist.
      Und andere sich abwenden , weil du nicht wie sie sein willst.

      24.11.2010 Antrag bei der DAK abgegeben -- schriftliche Zusage 31.03.2011 ...
      27.05.2011 OP TERMIN.....jippiiihhhh
      :laola:
    • Wenn ich dei OP Datum sehe, ganz normal.

      Mich interessieren nur die immer mehr aufkommenden LANGZEITKONSEQUENZEN (grad sind Epilepsien in ...... grummel)

      und die Ärzte und politischen Verantwortlichen die aus dem Ganzen eine Riesenbudgetsache nur machen.

      Aber alles ist meist nur aufgeschoben mit unseren OP´s, sogar bei den meisten das Halten vom Gewicht, wie die "alten Hasen" also Langzeitoperierte wissen.

      Bis dann

      MJ
      2006 1. RNYG Luxbg, 2007 3x WHO, Fibrose Lymphe getroffen, 2009 2. Abdomino Rettungsaktion UK Essen, 2010-2011 7x stationär UK Essen Gastro wegen DDFB (schwerste intestinale Dysbiose), 2013 OP Prof. Weiner Adhäsionen, Neuverlegung RNYG, 2 blindloops, Zwerchfellbruch, Magen eingeklemmt im Brustkorb - 2014 Fibrose Absaugung FR eigene Kosten
    • Woodylee schrieb:


      und die Ärzte und politischen Verantwortlichen die aus dem Ganzen eine Riesenbudgetsache nur machen.


      Riesenbudgetsache :neinnein: - Was sind für eine Bypass-OP 7.500 Euro, welche ein KK im Durchschnitt bekommt?
      Wenn man das Material (Klammern, Trokare usw.) abzieht usw. - dann frage ich mich, wo hier ein Riesenbudget ist.
      7.500 Euro sind für diese Operationen alles andere als ein Riesenbudget !!!! zumindest nicht in Deutschland.

      Aber alles ist meist nur aufgeschoben mit unseren OP´s, sogar bei den meisten das Halten vom Gewicht, wie die "alten Hasen" also Langzeitoperierte wissen.


      Egal wie lange die OP schon zurück liegt, so wissen wir doch mittlerweile ALLE, dass eine Operation nur eine Krücke ist. Dennoch sind wir uns auch alle im Klaren, dass die Operation oftmals die einzige Chance ist, das Gewicht drastisch zu reduzieren, um wieder am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen und weitere schwere Folgeerkrankungen zu verhindern. Danach sind wir gemeinsam gefordert - der Patient wie auch die Klinik/Praxis, welche die erfordlichen Follow-up durchführen ... und zwar ein Leben lang.

      Nicht zu vergessen sind auch die Kostenträger, welche ENDLICH die für uns so wichtigen Nachsorgeuntersuchungen (dazu gehört auch ein umfangreiches Blutbild, VT, EB usw.) dementsprechend vergüten, denn kein Arzt/Klinik kann Leistungen zum Nulltarif erbringen.
    • Hallo Woodyle!
      Ich versteh zwar auch nicht so ganz, was du willst, wer du bist und was die grundlagen für deine medizinische kompetenz sind, das einzige, was ich glaube zu begreifen, ist, daß bei dir nach der ac wohl einiges schief lief und du frustiert bist und jetzt jedem von der ac abraten willst. aber, es ist wie im richtigen leben: jeder muß seinen weg finden und kann ihn nur alleine gehen, sich tips und anregungen holen, erfahrung anderer nachfragen, aber gehen und erleben muß man alleine. wir sind inzwischen alle irgend wo und wie experten und viele haben eine lebensqualität, die wir uns nie erträumt haben. es ist nicht einfach so, daß man nach der op auf nichts mehr achten muß, aber es macht jetzt einfach sinn, auf etwas zu achten, was früher sinnlos war, weil es eben nicht funktioniert hat. für uns ist der weg das ziel. ich wünsche dir, daß du auch deinen eigenen weg findeste, mit dir und deinem körper vesöhnt zu werden.

      viel glück dabei
      marianne
    • Hallöschen, ich hatte auch den Beitrag gelesen, und dachte so im stillen für mich:

      "" Ich verstehe überhaupt nix, was will er eigentlich damit sagen "" :nix: :nix:

      Vielleicht sollte er nicht so ein geschwaffeltes Deutsch anwenden, sondern für den Normalbürger schreiben, dann würde er sicherlich mehr antworten bekommen, zumal es auch noch einen 1.Teil dieses Schreibens gibt. :neinnein:

      L.G. Catweazle*1
      :freu: Ziel erreicht, von Höchstgewicht 140kg auf 70kg. :freu: :wird gut: :freu:
    • Es tut mir leid, aber es liest sich für mich wie eine Werbung für eine neue Praxis :nix:

      Von mir aus auch das, jeder nach seiner Fasson. Aber, was bitte haben z.B. Komplikationen bei der WHO mit der AC an sich zu tun ? Es tut mir jeder von Herzen leid, dem das passiert, aber es ist auch Thema jeder Aufklärung und jeder muss für sich selbst entscheiden, welches Risiko man zu gehen bereit ist. Ich habe für mich sehr persönlich entschieden, dass es mir das Risiko nicht wert ist, aber ich kann auch jeden verstehen, der sich da anders entscheidet. Vielleicht denke ich in ein paar Jahren auch anders. Mag sein.

      Als ich die Überschrift las, dachte ich es ginge eher um Ärzte, die sich mit Adipositas überhaupt nicht auskennen und daher so "wundervolle" Tipps geben wie: Da essen Sie abends ein Brot weniger und dann nehmen Sie auch ab. Ich weiss nicht, wie oft ich das gehört habe. Das erste Mal bin ich auf einen Arzt getroffen, der sich damit wirklich auskannte, als ich beim AC w/ Erstberatung war. Wäre ich vorher z.B. mal zum Endokrinologen - von dessen Existenz nicht mal was wusste - geschickt worden, wäre mir die AC erspart geblieben.

      :hallo:
    • Moin moin Woodylee,

      abgesehen von deinem wirklich recht ungewöhnlichen Schreibstil denke ich, dass du sicher nicht aus reiner Langeweile so viel Energie auf das Erforschen möglicher Langzeitschäden aufbringst. Vielleicht könntest du ein mal ein paar Links auf entsprechende Artikel einstellen, so dass man ein Bild davon bekommt, was genau du weißt, bzw. recherchiert hast.

      Ich glaube auch, dass es nicht unwahrscheinlich ist, dass es Langzeitschäden geben könnte. Der menschliche Körper ist von Natur aus so unglaublich perfekt aufeinander abgestimmt, dass jeglicher Eingriff, ob durch Überessen, Medikamente, OP's jeglicher Art sicher Unstimmigkeiten verursachen könnte, die auch dramatische bis tödliche Folgen nach sich ziehen können.

      Für mich war die Entscheidung zur OP eine ganz klare Kosten-Nutzen-Rechnung: Dick an Diabetes oder Herzverfettung sterben oder das OP-Risiko auf sich nehmen und eventuelle Langzeitschäden in Kauf nehmen. Das war mir von Anfang an klar.

      Wenn man mehr von deinen Erfahrungen wüsste (und vielleicht etwas geordneter präsentiert bekäme ;) ), könnte man sich ernsthaft mit dem Thema beschäftigen und vielleicht vorbeugen, BEVOR anscheinend unvermeidliche Langzeitschäden entstehen.

      Es ist für dich doch auch viel zeitfressender, auf jede PN zu antworten, anstelle hier ein paar Links zu Erforschungen reinzustellen.

      Liebe Grüße

      Heidi
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      Wenn mehr schlechter ist als weniger, dann ist weniger mehr oder weniger mehr, oder?
    • Heidi72 schrieb:

      Für mich war die Entscheidung zur OP eine ganz klare Kosten-Nutzen-Rechnung: Dick an Diabetes oder Herzverfettung sterben oder das OP-Risiko auf sich nehmen und eventuelle Langzeitschäden in Kauf nehmen. Das war mir von Anfang an klar.

      Heidi72 schrieb:

      Wenn man mehr von deinen Erfahrungen wüsste (und vielleicht etwas geordneter präsentiert bekäme ), könnte man sich ernsthaft mit dem Thema beschäftigen und vielleicht vorbeugen, BEVOR anscheinend unvermeidliche Langzeitschäden entstehen.


      Liebe Heidi,

      das mit den Langzeitschäden kann unter Umständen schneller gehen als man glaubt. Ich wurde 2006 operiert und meine Blutwerte sind seit fast 3 Jahren im kritischen Bereich und bislang ist mit der konservativen Medizin nicht dagegen ankommen zu können. Ich abe kein nachweisbarers Vitamin A mehr im Körper. Wenn ich Pech habe bin ich irgendwann blind. Mein Körper nimmt kein EIweiss auf, sprich er baut keine Muskelmasse auf, sondern immer weiter ab. Das Gleiche gilt fürs Kalzium und den Knochenbau. Vor 2 Jahren hatte ich noch altersentsprechende Werte bei der Osteoporosemessung, heute stehe ich am Rand der Osteoporose und das mit 38.

      Das mit der Herzverfettung und Diabetes wäre bei mir und meinen Ausgangswerten vor der OP mit Sicherheit heute noch kein Thema.

      Ich glaube, manchmal macht man sich das zu einfach. Es gibt Fälle, da hilft auch keine Vorbeugung, Supplementation ect. wenn der Körper sie durch die OP nicht mehr will.

      Ansonsten kann ich mich den anderen nur anschließen. Ich würde herzlich gerne mehr von dem verstehen was MJ schreibt, gebe aber mit schöner Regelmäßigkeit beim Lesen entnervt den Geist auf und komme mir selten dämlich vor..

      LG
      Myri


    • Danke für deine Info über deine "Nebenwirkungen". Hast du es mal mit der Homoöpathie versucht? Mein Mann und mein Sohn lassen sich morgen Blut abnehmen für eine besondere Blutuntersuchung (frag nicht, ich weiß nicht was und wie genau gesucht wird). Mein Sohn (4) ist so unglaublich schokoladensüchtig, dass wir einen Mangel vermuten. Er könnte sich nur von Schokobroten und Schokolade ernähren. Die Homöopathin vermutet glaube ich Magnesiummangel. Mein Mann hat seit Jahren Schmerzen in den Gelenken und niemand kann ihm sagen, woher das kommt (Rheuma und Gicht sind ausgeschlossen). Also mal sehen, was dabei herauskommt.



      Vielleicht war ich zu blauäugig, was mögliche Spätfolgen angeht. Der Leidensdruck war aber so groß, dass ich das in den Hintergrund gedrängt habe. Über Langzeitschäden hatte ich damals gar nichts im Netz gefunden. Nur über Komplikationen bei der OP und Todesfälle durch missglückte OP's. Da ich aber nie Probleme mit OP's oder Nebenwirkungen durch Medikamente hatte, war ich mir sicher, dass nichts schief gehen würde. Das ist auch bis heute so. Bis auf den Haarausfall, den ich bmit Biotin in den Griff bekommen habe, ist mir noch keine schwerwiegender Mangel begegnet.

      Wie ich schon weiter oben erwähnt habe finde ich den Körper so geheimnisvoll, dass manches eben nicht schulmedizinisch zu klären ist. Ich hoffe, du findest bald, ganz bald einen Weg, die Mängel wieder aufzufüllen.



      Liebe Grüße

      Heidi



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      Wenn mehr schlechter ist als weniger, dann ist weniger mehr oder weniger mehr, oder?

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Heidi72 ()

    • Moin Christine,

      das weiß ich nicht, soweit bin ich nicht im Thema. Vielleicht eher Schüßler Salze? Vielelicht rede ich mich hier auch um Kopf und Kragen...

      Ich werde morgen bei dem Termin mal fragen, was sie meint, wie man Mängel ausgleichen kann, wenn der Körper die Nährstoffe nicht aufnehmen kann. Sie ist so eine Art Dr. House, die immer nach einer Lösung sucht, auch in anderen Gebieten als der Homöopathie. Ein Versuch ist es Wert, oder?



      Liebe Grüße Heidi
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      Wenn mehr schlechter ist als weniger, dann ist weniger mehr oder weniger mehr, oder?
    • Der Ursprungsfaden ist zwar schon recht alt, aber was soll's......



      Homöopathie kann ggfs dazu beitragen, dass die Supplemente besser aufgenommen werden können. Aber auch nicht mehr.

      Wahrscheinlicher sind solche Dinge wie: Das falsche Supplement oder auch zusammen mit etwas eingenommen, was dann gegenseitig die Aufnahme blockiert. Kalzium z.B. kann man mit fast gar nichts gleichzeitig nehmen, weil die anderen Dinge vom Körper nicht mehr aufgenommen werden können. Oder die Verwertung von Eisen kann man verbessern, wenn man es mit Vitamin-C kombiniert.
      Solche Sachen sind die "einfachen" Dinge, auf die man achten sollte und die schon eine Besserung bringen können.

      Ich selbst kann bestimmte Dinge nur noch als Infusion aufnehmen und alle fettlöslichen Vitamine nur wenn sie schon in einer Öl-Kapsel gelöst sind und die muss dann vor dem schlucken zerbissen werden. Mit solchen Kapseln halte ich seit der AC meinen Vitamin-A Wert aufrecht, Nachtblindheit hatte es mir nämlich schon beschert.....

      :hallo:
    • bei den meisten besteht doch schon ein mangel irgendeiner art vor so einer OP ...

      liest sich für mich zwischen den zeilen nach ner verdeckten verkaufsaktion für Zusatzmittel
      6 Monate Postop :waage: Zielgewicht erreicht !!!
    • Irgendwelche Mängel vor der OP sollten auf alle Fälle ausgeschlossen und behoben werden..... das sollte jeder Arzt bzw. vernünftige Patient vorher abklären lassen.

      Jeder Mangel bedeutet ein zusätzliches OP-Risiko !!
      Elisabeth

      Höchstgewicht 05/2006 * 170,0 kg * BMI = 59,52 * OP Gewicht 15.05.2006 * 165,0 kg * RNY-Bypass
      niedrigstes Gewicht 69 kg - lange Zeit gehalten bei 75 kg - aktuell 81 kg

      17!! Jahre nach OP
    • Woodylee schrieb:

      Bis irgendwann - ihr könnt mich wie gesagt bei Fragen oder Problemen anmailen


      Liebe Woodylee,

      ich habe versucht Dich anzumailen, doch es geht nicht, weil Du bei deinem Accont eingetragen hast, dass Du nur von Freunden Nachrichten erhalten möchtest, das ist Schade, denn ich hab mir so viel Mühe gemacht mit meiner Frage! Ich hab auch versucht Dich als Freund zu gewinnen, doch Du hast außerdem eingetragen, dass Du keine Freunde möchtest! Sag mir bitte, wie kann man Dich anmailen?

      :nastuch: Liebe Grüße Merida

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Merida0815 ()

    • Woodylee ist Luxemburgerin, wenn ich das richtig verstanden habe und deshalb ist es wohl sprachlich etwas schwierig. Ich verstehe auch nicht immer alles aber ich finde es total wichtig, dass auch auf mögliche Langzeitfolgen hingewiesen wird. Gerade der Bypass wird oft sehr unkritisch als die beste Methode bezeichnet aber niemand klärt darüber auf, was wirklich langfristig im Körper passiert. Das liegt sicherlich zum einen daran, dass vieles noch gar nicht erforscht ist aber sicher zum anderen auch daran, dass es nicht interessiert. Es wird immer nur auf den Gewichtsverlust und vielleicht noch auf Diabetes und Bluthochdruck geguckt und alles andere spielt kaum eine Rolle. Probleme werden abgetan oder anderen Ursachen zugeschrieben aber nur selten wird mal auf die Veränderungen im Darm geguckt.

      Zur Zeit häufen sich die Postings über Bakterienfehlbesiedlungen im Darm und unkontrollierbare Dumpings, meist bei Leuten, die schon länger operiert sind. Man muss da einfach mal genauer hinsehen.

      Ich bin Usern wie Woodylee durchaus dankbar, dass sie die Dinge kritisch hinterfragt und viel Zeit und Energie aufbringt um da etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Diese Themen habe ich vor meiner Entscheidung ob Bypass oder Schlauch immerhin ansatzweise gefunden und mich somit gegen den Bypass entschieden. Ich denke, dass ich mit dem Schlauch die etwas harmlosere Variante gewählt habe.

      Ich wäre durchaus an weiteren Informationen interessiert, da sicher demnächst viele Fragen auf mich zukommen werden, wenn sich Patienten entscheiden müssen.
      14.04.14 OP Gewicht 124,8 Kilo bei 1,65m 01.09.14 UHU 99,7 Kilo 15.12.14 U90 seit 01.05.15 nicht mehr adipös U85______inkl Corona Kilos jetzt 88/89 Kilo


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