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    • Hallo !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

      Kennt oder weiß einer ob es auch schon Todesfälle bei einer Magenbypassoperation oder kurz nach der Operation gab?

      Lg Nicole :zwinkert: ;) :] :positiv:
    • hallo.
      :P2
      Das hat mich nur so interessiert.
      Mein Antrag geht am Montag mit dem letzten Attest vom Arzt an die Krankenkasse.
      Man hat ja doch ganz schön Angst vor so einen Schritt. Und ich habe vier Kinder zwischen 3 und 8.
      Also alle noch recht klein. Naja ich bin ebend ein Mensch der sich im Vorfeld immer verrückt macht.
      Im Moment kreisen meine Gedanken nur noch um das Thema Magenbypass.


      Lg Nicole.
    • Natürlich gibt es die. Die gibt es bei jeder OP.
      30.06.2011 Antrag per Einschreiben an die TK geschickt
      05.07.2011 Zusage Kostenübernahme im Briefkasten
      08.08.2011 Start Flüssigphase mit 182,3 kg :(
      23.08.2011 Einrücken
      24.08.2011 OP-Termin in Frankfurt/Sachsenhausen

      [Blockierte Grafik: http://www.hebamme4u.net/babyTicker/bT_pics/80937.gif]
    • Also "gehört" habe ich von einer Mortalitätsrate von bis zu 1%, allerdings aller Adip-Operationsarten ... weiß leider nicht mehr, wo ich das gelesen habe. "Mein" Operateur und der Anästhesist haben mir gesagt, daß es bei so einem Wahnsinnsgewicht immer riskant ist zu operieren ... ABER 99% überleben es trotzdem, weil die Ärzte das ja auch wissen und entsprechende Gegenmaßnahmen ergreifen.
      Dir alles, alles Gute! Daumen drück`! ... und bei der Motivation (Kinder), mobilisieren Körper und Seele ALLES! um zu überleben, also don´t worry! Bringt sowieso nix, weil so weiterleben ist auch verdammt gefährlich.
      LG wanda
      Op 03/11 - Größe 174 cm - Maximalgewicht 143 kg - Abnahme über 14 Monate ziemlich konstant.
      : :kaffee10: : Ziel- Lauf - Wunschgewicht erreicht / Halten seit 06/12 - mit "Schwankungen".

      "Humor ist der Knopf, der verhindert, daß der Kragen platzt". Ringelnatz
    • Hallo !

      Also ich kenne noch die Umstände, die 2003 zu einem Todesfall geführt haben.. Die OP (BPD-DS oder RNY) war gut verlaufen, der Patient auf dem Zimmer. Es war ein sehr heißer Sommer, die Temperaturen so um 42 Grad und der Patient durstig. Die Schwester hat ihm Wasser in einer Kanne hingestellt und ein Glas, jedoch keine Trinkanleitung..

      Er hat viel getrunken und die frischen OP-Narben sind aufgegangen und das Wasser und die Magensäure in den Bauchraum..

      Es kam zu Nach-OP´s ... Er hat es nicht geschafft...

      Jutta (die zu dem Zeitpunkt auch im Krankenhaus war und vieles mitbekommen hat...)
      Egal was kommt, nur nicht den Mut verlieren..