An alle Magenbändler: wird man automatisch zum Sweeter?

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    • :hallo1:

      Meinst Du mit Sweeter mehr Lust auf Süsses? Hm, naja, ich habe seit Juli 2011 ein Magenband und würde nicht sagen, dass ich mehr Süsses esse. Ich weiss, dass es einige gibt, die mehr Süssgetränke zu sich nehmen, bei mir ist dies nicht der Fall. Ich trinke vor den Mahlzeiten ab und zu mal ein Cola light mit Zitronensaft um den Magen frei zu bekommen vor dem Essen. Vielleicht nimmt mir dies automatisch eine Lust am Süssen... ich weiss nicht so recht. Finde es eine interessante Frage und bin gespannt auf weitere Beiträge....
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      12.07.11 Magenband OP, Lindberg
      31.08.15 dist. Magenbypass, St. Gallen
    • Hallo :hallo:

      Also zum Sweeter bin ich nicht geworden, ich nasche an und zu mal was vor allem Abends, aber das auch schon vor der OP....aber nicht soo viel.
      Das Problem beim den Bändlern ist, das süßes, vor allem Schoki ja durch das Band einfach so durch flutscht....und sie sich denken, wenn sie sonst schon nicht viel essen können, dann "belohnen"sie sich eben noch mit nem Stück Schokolade...



      Lg Sabrina
      *~*DU bist geboren, um Erfolg zu haben. NIEMAND kann dich davon abhalten außer DU selbst. *~*


    • Also für mich gilt definitiv, dass ich zum sweeter wurde.

      Ich war zuvor auf deftig und fetthaltig getrimmt. Nach der Magenband OP 1999 wurde ich langsam aber sicher über die Jahre zum Süßesser.

      Wie bereits erwähnt, süß geht immer, wobei mein Band zu keiner Zeit eigentlich bremste. Aber das ist eine andere Geschichte.
      Grüßli Vreni
      März 12 - 150 kg - Bypass :willkommen:
      März 13 (91 kg = - 59 kg)
      März 2021 124 kg (Ozempic)
      April 2023 76 kg :freu:
    • Zum Sweeter kann man bei jeder AC-Chirurgie Methode werden.
      Sweeteating ist eine einfache Suchtverlagerung. Deshalb ist es besonders wichtig neben einer Ernährungsberatung auch Psychotherapie zu machen. Ich habe über die letzten 10 Jahre einige Menschen berichten hören, dass sie durch die MagenbandOP zum Sweeteater wurden. Komischerweise sind alle nach ihrem Umbau zum Bypass dann auch Sweeteater geblieben.

      Ich selber ernähre mich konsequent nach Low-Carb, und versuche abends keine Kohlehydrate zu essen. Klappt super und ich habe seit fast 8 Jahren Kleidergröße 38. :=):
    • Hallo An-Chi

      Es freut mich sehr, dass Du mit dem Magenband Erfolg hast, Bravo und Gratulation :glueckwunsch:

      Ich habe seit Juli 2011 mein Magenband. Hier im Forum hat es mich teilweise recht verunsichert zu lesen, dass doch recht viel MB'ler früher oder später einen Umbau zum Magenbypass gemacht haben. Betreffend dem Sweeter-Syndrom ist es schon so, dass es nur mit der OP nicht gemacht ist. Eine gewisse Eigendisziplin ist schon erforderlich um langfristig Erfolg zu haben. Du bist der beste Beweis dafür :]

      Low-Carb ist mir nicht grad ein bekannter Begriff, werde später mal danach googeln. Was ich kenne ist das Metabolic Balance Programm, da werden die Kohlenhydrate auf einem Minimum gehalten. Könnte mir vorstellen, dass die beiden Programme evtl. auf derselben Basis aufgebaut sind....
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      12.07.11 Magenband OP, Lindberg
      31.08.15 dist. Magenbypass, St. Gallen
    • Ich kann ja nur von mir ausgehen, aber wenn ich so einen "Hungeranfall" hatte, der nichts mit einem gesunden Hungergefühl zu tun hat, dann ging vor allem Süßes rein. Liegt auch daran, dass Pudding, Schoko und Tiramisu und so was in der Konsistenz eher süß sind als herzhaft. Taramasi, Tzaziki und sowas wären genauso gut rein gegangen, aber sie stechen einem auch nicht so als Lustfutter ins Auge. Leider ist ja der Verstand in diesen Phasen auch nicht wirklich aktiv. Und die Werbung tut natürlich auch ihren Teil dazu.

      Genauso verhält es sich übrigens auch mit Plätzchen, die zergehen im Mund, ein Pumpernickel da eher weniger. Aber man sollte eben das Pumpernickel mal als Plätzchen essen ... lecker ;-)
    • Hallo Pauline
      Du trinkst VOR den Malzeiten eine Cola ? Das ist eigentlich strikt verboten. 30 Min vor und nach dem Essen darf man nichts trinken. Mich wundert, dass Du überhaupt essen kannst wenn Du vorher eine Cola mit Kohlensäure trinkst. Ich bekäme da gar nichts runter. Hattest Du nicht jüngst Probleme mit dem Blocken ?

      Zum Süßesser bin ich durch das Band nicht mutiert - zumal das natürlich auch sehr kontrproduktiv wäre.
      Liebe Grüße
      Bina
    • Ihr Lieben,

      ich habe mein MB seit Mai 11.

      Da ich ein Leidenschaftlicher Frühstücker bin, trinke ich vor dem essen( Frühstück) meinen 400 ml Milchkaffee keine 10 min später frühstücke ich dann.

      Nach dem essen trinken geht bei mir gar nicht. Sofort fange ich zu schleimen an und es kommt immer weiter hoch!



      Kohlensäure macht mir z.B überhaupt nichts aus. Ich denke, man muß das für sich herausfinden.



      Zum Thema Sweeteater: Bei mir ist es so: esse ich nicht regelmäßig , aus Zeitmangel z. B. bekomme ich Heißhunger auf alles! Auch auf Süßes ...dann gibt es keinen Halt mehr. Doch ist es ebenso, das wir am Magen operiert sind und nicht am Kopf. Wobei dieses wohl besser gewesen wäre!



      So nun schick ich Euch liebe Grüße und noch eine schöne Adventszeit.

      Evi
    • dwdjk schrieb:

      Ich kann ja nur von mir ausgehen, aber wenn ich so einen "Hungeranfall" hatte, der nichts mit einem gesunden Hungergefühl zu tun hat, dann ging vor allem Süßes rein. Liegt auch daran, dass Pudding, Schoko und Tiramisu und so was in der Konsistenz eher süß sind als herzhaft. Taramasi, Tzaziki und sowas wären genauso gut rein gegangen, aber sie stechen einem auch nicht so als Lustfutter ins Auge. Leider ist ja der Verstand in diesen Phasen auch nicht wirklich aktiv. Und die Werbung tut natürlich auch ihren Teil dazu.

      Genauso verhält es sich übrigens auch mit Plätzchen, die zergehen im Mund, ein Pumpernickel da eher weniger. Aber man sollte eben das Pumpernickel mal als Plätzchen essen ... lecker ;-)

      Bei deinem Magenschlauch kannst Du doch genauso Dir den Pudding oder Tiramisu rein ziehen.
      Sweeteating gibt es genauso bei den Schlauchmägen, und auch bei den Bypässen.

      Ich selber ernähre mich nach Metabolic Balance, oder im weitesten Sinn nach Low Carb. Dann bleibt der Insulinspiegel immer schön niedrig, und man bekommt keinen Jeeper auf Süsses.
    • Habe mein MB seit Nov. 10. Ich habe vor der OP ein bis zweimal monatlich Schokolade gegessen. Leider kam es ca. im Juli/August soweit, dass ich fast täglich meine Schoko brauchte - wehe sie war nicht da- dann wurde ich zur Diva...

      Hab mein Problem meinem MB-Arzt geschildert und dieser hat mir ein Psychopharmaka verschrieben (mit dem die betroffenen sehr viel erfolg haben) und seit daher geht es nicht und meine Süssigkeiten haben sich auf 1-2x pro Woche reduziert und ich kann wirklich die Schoko geniessen und ist keine Gier mehr.



      Liebe Grüsse
    • Für mich muss ich definitiv sagen, ja ich wurde ein Sweet Esser und zwar immer dann, wenn ich viel Stress und Hektik hatte und ich dadurch nichts wirklich essen konnte, weil das Band "zu" war. Dann habe ich zu Schokolade geriffen und Schokolade ging leider immer, Eis auch dann nicht, aber eben Schokolade. Und Quark, Joghurt und Pudding ging oft und Hunger hatte ich mit und ohne Band genau so. Wenn Dein Band gut sitzt und du einen eingermassen geregleten Tagesablauf hast, bei dem Du Dir Zeit für die Mahlzeiten nehmen kannst, dann ist die Gefahr nicht so groß, es gibt Leute hier im Forum, die haben trotz Magenband diese Problem nicht, aber ich glaube die Zahl derer, die es hatten oder haben ist größer.

      Lass Dich trotzdem nicht entmutigen. Ich habe das deshalb so deutlich geschrieben, weil ich heute weiß, wenn mir das früher schon so bewußt gewesen wäre, hätte ich vieles anders gemacht und mir sicher auch viel erspart.

      Weiter viel Erfolg

      Marianne
    • @Marianne

      Du beschreibst das Phänomen der Suchtverlagerung sehr genau.
      Das selbe kann einem bei einem Schlauchmagen oder Bypass auch passieren. Deshalb ist Therapie wichtig, um in Stresssituationen adäquater zu reagieren.
      Wir sind eben nicht am Kopf operiert, und müssen unseren Kopf halt durch Verhaltentherapie helfen.
    • Hallo liebe Magenbändler,
      Solange mein Band einwandfrei funktionierte, hatte ich keine Probleme mit Süßes. Ich habe nicht gänzlich darauf verzichtet aber es fiel mir überhaupt nicht schwer in Sommer nur noch 1 Kugel Eis d. Woche zu essen (das auch keineswegs regelmäßig - frühe EisJunkie). Nach ca.4 Jahre ging es aber los, daß ich auf sehr Vieles mit Übergeben reagierte und somit auf Weichnahrung auswich. (Kartoffelpurree, Jogurt zuerst). Da wir alle süchtig sind, könnt Ihr Euch vorstellen das Pudding etc. nicht weit war. Nachdem ich mein Speiseröhre ordentlich beschädigt habe (denn ich habe nätürlich zwischendurch auch Festeres versucht um von Süßes wegzukommen....Übergeben war d.Resultat), ging ich endlich sehr beschämt zu mein AC und beichtete. Er entblockte sofort mein MB und zusammen stellten wir fest, daß ich mit d.Jahren Einiges hat schleifen lassen. KOHLENSÄURE haltige GETRÄNKE, TRINKEN ZU KNAPP vorm Essen, nicht GENUG zwischendurch trinken, durch zu WEICHES Essen nicht genug GEKAUT ich habe mir selbst Besserung gelobt und es ging tatsächlich fast 1 Jahr wieder besser. Als aber trotz sehr gute Diziplin nach 1 Jahr das Übergeben wieder losging, wurde der MB entfernt.
      Was ich damit sagen will ist: Wenn man ein vermehrten Hang zum Süßes bei sich bemerkt, SOFORT überprüfen ob auch die nötige SORGFALT/DIZIPLIN noch vorhanden ist, wenn ja dann doch liebe ein mal mehr den AC kontaktieren statt unnötig sich zu quälen!!!

      Ich wünsche Euch alle ein tolle Abnahme oder ein gute Gewichthalte Stratagie und ein gesundes und glückliches 2012.
      LG Peggy :niceday:
    • Peggy46 schrieb:

      Hallo liebe Magenbändler,
      Solange mein Band einwandfrei funktionierte, hatte ich keine Probleme mit Süßes. Ich habe nicht gänzlich darauf verzichtet aber es fiel mir überhaupt nicht schwer in Sommer nur noch 1 Kugel Eis d. Woche zu essen (das auch keineswegs regelmäßig - frühe EisJunkie). Nach ca.4 Jahre ging es aber los, daß ich auf sehr Vieles mit Übergeben reagierte und somit auf Weichnahrung auswich. (Kartoffelpurree, Jogurt zuerst). Da wir alle süchtig sind, könnt Ihr Euch vorstellen das Pudding etc. nicht weit war. Nachdem ich mein Speiseröhre ordentlich beschädigt habe (denn ich habe nätürlich zwischendurch auch Festeres versucht um von Süßes wegzukommen....Übergeben war d.Resultat), ging ich endlich sehr beschämt zu mein AC und beichtete. Er entblockte sofort mein MB und zusammen stellten wir fest, daß ich mit d.Jahren Einiges hat schleifen lassen. KOHLENSÄURE haltige GETRÄNKE, TRINKEN ZU KNAPP vorm Essen, nicht GENUG zwischendurch trinken, durch zu WEICHES Essen nicht genug GEKAUT ich habe mir selbst Besserung gelobt und es ging tatsächlich fast 1 Jahr wieder besser. Als aber trotz sehr gute Diziplin nach 1 Jahr das Übergeben wieder losging, wurde der MB entfernt.
      Was ich damit sagen will ist: Wenn man ein vermehrten Hang zum Süßes bei sich bemerkt, SOFORT überprüfen ob auch die nötige SORGFALT/DIZIPLIN noch vorhanden ist, wenn ja dann doch liebe ein mal mehr den AC kontaktieren statt unnötig sich zu quälen!!!

      Ich wünsche Euch alle ein tolle Abnahme oder ein gute Gewichthalte Stratagie und ein gesundes und glückliches 2012.
      LG Peggy :niceday:
      Liebe Peggy,

      wie siehst Du Deine Probleme mit dem Magenband im Vergleich zum Magenschlauch? Glaubst Du, mit dem Magenschlauch hätten sich diese Fehler nicht eingeschlichen?
    • Ich glaube es ist völlig egal nach 4 Jahre mit welche OP art man opoeriert ist, bei unzufriedenheit mit der Resultat sollte man sehr genau sein eigene Verhalten überprüfen. Wir neigen nach wie vor (weil nicht am Kopf operiert) erst der Eigenverantwortung zu ignorieren. Sollte der KK, trotz meines Alters, jetzt nach 1 1/2 Jahre freiwilliges Abwarten, den Bypass genehmigen, werde ich sehr genau mich selbst kontrollieren müssen um nicht irgendwelche unnötige Eigenfehler zu machen, gerade wenn nach der OP wieder einige Jahre vorbei sind.

      LG Peggy :kaffee: :kaffee13:
    • Sweeter kann man bei bzw. nach JEDEM Verfahren werden, nur die Auswirkungen sind anders gelagert.

      Ich kenne auch Bypässler, die von Süßigkeiten nicht mehr klar kommen und von einem Dumping ins nächste Dumping stürzen.

      Oftmals steckt wirklich -wie auch schon genannt- bei dem verstärkten Verzehr von Süßigkeiten eine Suchtverlagerung dahinter. Ich habe mit Hilfe meiner VT gelernt, wie man mit solchen Situationen am besten umgeht. Alleine aus diesem Grund ist es m. E. wichtig, eine begleitende VT zu machen.

      Früher benötigte ich z.B. 5 Mohnköpfe - heute esse ich ein Stück Eiskonfekt.
    • Wenn man bei einem Bypass zum süß essen neigt, dann muss man schon einen grossen Leidensdruck haben, denn die meisten bekommen ein Dumpimg darauf und das ist mehr wie unangenehm.

      Ich lasse mir hier von keinem einreden, dass meine Süßprobleme ein Suchtproblem waren. Entschuldige An Chi, aber ich glaube, das kann nur jemand beurteilen, der wirklich selbst ein nicht mehr funktionierendes Magenband hatte und der weiß, wie schwierig es ist, den goldenen Punkt zu treffen, sprich nicht zu eng und doch eng genug geblockt zu sein. Seit ich den Bypass habe und er hat in den nächsten Tagen seinen ersten Geburtstag, spielt Süßes für mich keine Rolle mehr. Ich freue mich, wieder Obst, Salat, Fleisch, Vollkornbrot und Gemüse essen zu können, ging vorher nur im passiertem Zustand und Süßes vermisse ich wirklich nicht. Ich mische mir sogar meistens meine Zero Getränke mit dreiviertel Wasser und ein Viertel Zerogetränk, weil mit Geschmack halt doch mehr Flüssigkeit geht und das Zeug mir pur definitv zu süß ist.
      Ich habe auch mein Suchtverhalten, aber das ist ehre das Pikink, das ständig etwas zwischen drin essen wollen. Daran arbeite ich, gott sei dank erfolgreich. Mein Chirurg hat übrigens vor der Bypass OP zu mir gesagt, der Bypass wäre viel restrektiver und ich war gespannt. Das war das Einzige, wo er sich geirrt hat. Das Essen mit Bypass ist viel angenehmer und da ich damit auch nicht mehr sofort auf die Toilette rennen muss, ist das Gefühl und das Bewusstsein etwas gegessen zu haben und satt zu sein viel besser wie mit dem Band.

      Viele Grüsse

      Marianne
    • @Marianne
      Du warst so eng geblockt, dass Du kein Obst, Salat, Vollkornbrot und Gemüse essen konntest? Ohje, das geht ja gar nicht.
      Trat Dein Süßhunger schon ein Jahr nach der Bandlegung ein, oder erst nach den Wiederherstellungsop´s?
    • @An - Chi

      Ich habe keine WHOs sondern mein Band hat sich irgendwann verklemmt und wurde entfernt, und zeitgleich ein Bypass gelegt. Mein Süßhunger hat begonnen, als ich mich mit dem verunglückten Band nichrt mehr ausreichend ernähren konnte. Das Band hatte ich sieben Jahre und nicht funktioniert hat es etwa zwei Jahre. Ich hatte Hunger ohne ende und konnte doch nichts wirklich schlucken und bei mir behalten, außer Schokolade und manchmal auch Pudding. Der Teufelskreis hat sich dann hoch geschaukelt, einerseits den Grundumsatz ziemleich weit runter gefahren, andrerseits durch Schokolade, und auch ja, ich vergass, durch Kekse, dann auch wieder massiv Kohlenhydrate zugeführt, die sich natürlich umgehend in einer Gewichtszunahme geäußert haben. Zum Schluß konnte ich zwar nicht wirklich essen, aber ich hatte auch sehr viele Kilos wieder drauf.
      Ob ich mich zu einer WHO entscheiden werde, ist für mich noch sehr fraglich. Wenn nicht wirklich lästige Entzündungen auftreten, eher nicht.
      Ich will keinem Magenbändler angst machen, sicher gibt es auch eine ganze Reihe, bei denen es gut geht und die auch ganz gut mit dem Band leben können. Das hatte ich von mir auch angenommen und gehofft. Leider wars nicht so und ich bin dankbar, daß ich inzwischen eine wirklich gute Ernährungssituation und damit auch Lebensqualität habe.