Ja,
oder alles zusammen?!
In meiner 8-wöchigen Reha wurde eine "Essstörung" diagnostiziert. Nun, ich bin der Meinung die haben doch irgendwie alle Übergewichtigen... Jedenfalls bin ich nicht in der "Adipositas"-Gruppe gelandet, sondern eben mehr in der Psycho-Ecke.
Meine Krankenkasse sagt nun, eine Esstörung schließe eine AC aus.
Zudem habe ich per Foto-Diagnose einer Ödemsprechstunde die Aussage bekommen, ich hätte Lipohyperplasie, also eine nicht krankhafte Körperform und Vorstufe der Lipödeme. Also keine große Hoffnung auf Besserung der Gesamstsituation... Zudem O-Ton "bei Ihnen liegt keine Adipositas vor, der BMI ist in Ihrem Fall nicht aussagekräftig, mit Kostreduktion können sie keine Gewichts-oder Umfangvermehrung erreichen" (toll dass man sowas schon anhand eines Fotos erkennt...).
Also auch Ausschluss einer AC (obwohl ich mit 80kg schon relativ ansehnliche Arme hatte - und keinen 60cm Umfang wie heute!!!)
Nach 16 Jahren Weight-Watcher Erfahrung (ca 4 Versuche über Zeiträume von 6-12 Monaten), diversen Sport und Ernährungskursen der Krankenkasse (ca 15 Kurse) und auch der 8-wöchigen Psycho-Reha weiß ich wirklich nicht mehr weiter :(
trotzdem habe ich natürlich Angst dass diese Maßnahmen für eine AC nicht ausreichen, insbesondere da mein BMI auch erst ganz kurz vor der 40 steht...
Und irgendwie schließt irgendwie jede dieser na ich Sage mal "Pseudodiagnosen" die Behandlung der anderen wieder aus.
Ich habe jetzt richtig Sorge dass es einfach nur heißt: "ja sie sind halt Fett, da lässt sich nix machen"...
Zu meiner Ernährung möchte ich erwähnen, dass ich auf gesunde Lebensmittel achte, aber die Mengen sind einfach immens. 1Packung Spaghetti mit 3 Zuccini, 500gr Cherrytomaten und 150gr Light-Feta ist dann mal das Abendessen... Mir ist klar dass ich davon nicht abnehme, aber ich habe dann wirklich Hunger Und kann auch vorher nicht aufhören :(
Deswegen wünsche ich mir auch trotz meines (noch!!!) relativ grenzwertigem BMI eine AC und bin voller Sorge, dass ich mir selber weiterhin beim zuvielessen zusehen muss, hilflos dastehe und verzweifle weil ich weiß was ich meinem Körper und meiner Seele antue - und doch hilflos zusehe!
Wie ist eure Erfahrung mit Diagnosen und Hindernissen auf dem Weg zu einem gesünderen Leben?!
Welche Mengen an Lebensmitteln sind überhaupt "normal"?!
oder alles zusammen?!
In meiner 8-wöchigen Reha wurde eine "Essstörung" diagnostiziert. Nun, ich bin der Meinung die haben doch irgendwie alle Übergewichtigen... Jedenfalls bin ich nicht in der "Adipositas"-Gruppe gelandet, sondern eben mehr in der Psycho-Ecke.
Meine Krankenkasse sagt nun, eine Esstörung schließe eine AC aus.
Zudem habe ich per Foto-Diagnose einer Ödemsprechstunde die Aussage bekommen, ich hätte Lipohyperplasie, also eine nicht krankhafte Körperform und Vorstufe der Lipödeme. Also keine große Hoffnung auf Besserung der Gesamstsituation... Zudem O-Ton "bei Ihnen liegt keine Adipositas vor, der BMI ist in Ihrem Fall nicht aussagekräftig, mit Kostreduktion können sie keine Gewichts-oder Umfangvermehrung erreichen" (toll dass man sowas schon anhand eines Fotos erkennt...).
Also auch Ausschluss einer AC (obwohl ich mit 80kg schon relativ ansehnliche Arme hatte - und keinen 60cm Umfang wie heute!!!)
Nach 16 Jahren Weight-Watcher Erfahrung (ca 4 Versuche über Zeiträume von 6-12 Monaten), diversen Sport und Ernährungskursen der Krankenkasse (ca 15 Kurse) und auch der 8-wöchigen Psycho-Reha weiß ich wirklich nicht mehr weiter :(
trotzdem habe ich natürlich Angst dass diese Maßnahmen für eine AC nicht ausreichen, insbesondere da mein BMI auch erst ganz kurz vor der 40 steht...
Und irgendwie schließt irgendwie jede dieser na ich Sage mal "Pseudodiagnosen" die Behandlung der anderen wieder aus.
Ich habe jetzt richtig Sorge dass es einfach nur heißt: "ja sie sind halt Fett, da lässt sich nix machen"...
Zu meiner Ernährung möchte ich erwähnen, dass ich auf gesunde Lebensmittel achte, aber die Mengen sind einfach immens. 1Packung Spaghetti mit 3 Zuccini, 500gr Cherrytomaten und 150gr Light-Feta ist dann mal das Abendessen... Mir ist klar dass ich davon nicht abnehme, aber ich habe dann wirklich Hunger Und kann auch vorher nicht aufhören :(
Deswegen wünsche ich mir auch trotz meines (noch!!!) relativ grenzwertigem BMI eine AC und bin voller Sorge, dass ich mir selber weiterhin beim zuvielessen zusehen muss, hilflos dastehe und verzweifle weil ich weiß was ich meinem Körper und meiner Seele antue - und doch hilflos zusehe!
Wie ist eure Erfahrung mit Diagnosen und Hindernissen auf dem Weg zu einem gesünderen Leben?!
Welche Mengen an Lebensmitteln sind überhaupt "normal"?!