Liebe Ramona,
erst einmal vielen lieben Dank für Deinen Gedankenanstoß.
> Ernährung, Supplementation, Gewichtskontrolle nach OP -alles zu viel des Guten ?
Ich bin seit 2006 AC-operiert und damit sicherlich auch ein "alter Hase".
Ich denke, es kommt etwas darauf an, ob es gut läuft oder Probleme gibt. Und wenn es Probleme gibt, sollten die besser bald in
Griff zu bekommen sein......bei ungewöhnlichen Problemen leider manchmal nicht so ganz einfach, wie ich feststellen musste.....
Nach meiner erst so erfolgreichen Magenband-Op (mit 60 Kilo Abnahme), den dann auftretenden Problemen und beginnender
Wiederzunahme (leider insgesamt 35 Kilo in 3 Jahren)....
.....nach etwa 3,5 Jahren Ärzteodysee zeichnete sich ein vager Verdacht ab, woran es liegen könnte, der sich nach dem Umbau auch (irgendwie für mich) bestätigte......eine massive allergische Reaktion auf den Fremdkörper am Magen.....breits in der Woche im Krankenhaus hatte ich, trotz der vielen Infusionen, schon 10 Kilo Wasser verloren.
Durch die 6,5 Jahre Magenband ohne Ergänzungsempehlungen und ohne Blutwertkontrollen (die man damals leider nicht für notwendig
ansah), ist erst durch die gute Nachsorge seit der Umbau-Op aufgefallen, welche Altlasten (massive Mängel) ich da habe. Zum Teil sind diese recht hartnäckig, wie ich nach gut einem Jahr phasenweiser hochdosierter Ergänzung feststellen musste.
Und auch hier gilt wieder: putzige Probleme können vorkommen:
da scheint ja was völlig ausm Ruder gelaufen zu sein, warum auch immer.....(an der Abklärung bin ich dran).
An der Stelle merke ich deutlich, das gegoogelte Wissen nützt kaum oder nur bedingt was. Ich muß meinen Ärzten vertrauen (sie bestimmen die Blutwerte und Ergänzungen) und wenn es nicht läuft, brauche ich unbedingt deren Hilfe. Bei Mängel- oder Vitaminergänzungen sind Ärzte ohne Erfahrung mit AC-Patienten zu selten im Thema drin.
> Mir fällt in den letzten Monaten immer mehr auf, wie intensiv sich die User/Innen nach der
> Operation mit Essen, Supplementation, Gewichtskontrolle und Bewegung auseinandersetzen. I
Beim Essen achte ich grob nur noch auf den Eiweiß- und Fettgehalt.
Bei der täglichen Trinkmenge von mindestens 1,5 Litern, achte ich darauf, nicht so viele flüssige Kalorien dabei zu haben.
Die Waage habe ich grob im Blick, orientiere mich an sonsten am Sitz meiner Hosen. Das ein oder andere Modell verzeiht kaum die
üblichen Schwankungen von 2 Kilo, aber das ist ein recht gutes Maß.
Viele Grüße, Elke.
erst einmal vielen lieben Dank für Deinen Gedankenanstoß.
> Ernährung, Supplementation, Gewichtskontrolle nach OP -alles zu viel des Guten ?
Ich bin seit 2006 AC-operiert und damit sicherlich auch ein "alter Hase".
Ich denke, es kommt etwas darauf an, ob es gut läuft oder Probleme gibt. Und wenn es Probleme gibt, sollten die besser bald in
Griff zu bekommen sein......bei ungewöhnlichen Problemen leider manchmal nicht so ganz einfach, wie ich feststellen musste.....
Nach meiner erst so erfolgreichen Magenband-Op (mit 60 Kilo Abnahme), den dann auftretenden Problemen und beginnender
Wiederzunahme (leider insgesamt 35 Kilo in 3 Jahren)....
.....nach etwa 3,5 Jahren Ärzteodysee zeichnete sich ein vager Verdacht ab, woran es liegen könnte, der sich nach dem Umbau auch (irgendwie für mich) bestätigte......eine massive allergische Reaktion auf den Fremdkörper am Magen.....breits in der Woche im Krankenhaus hatte ich, trotz der vielen Infusionen, schon 10 Kilo Wasser verloren.
Durch die 6,5 Jahre Magenband ohne Ergänzungsempehlungen und ohne Blutwertkontrollen (die man damals leider nicht für notwendig
ansah), ist erst durch die gute Nachsorge seit der Umbau-Op aufgefallen, welche Altlasten (massive Mängel) ich da habe. Zum Teil sind diese recht hartnäckig, wie ich nach gut einem Jahr phasenweiser hochdosierter Ergänzung feststellen musste.
Und auch hier gilt wieder: putzige Probleme können vorkommen:
- Mängel im Blutbild
- bei gleichzeitigen Symptomen von Überdosierung
da scheint ja was völlig ausm Ruder gelaufen zu sein, warum auch immer.....(an der Abklärung bin ich dran).
An der Stelle merke ich deutlich, das gegoogelte Wissen nützt kaum oder nur bedingt was. Ich muß meinen Ärzten vertrauen (sie bestimmen die Blutwerte und Ergänzungen) und wenn es nicht läuft, brauche ich unbedingt deren Hilfe. Bei Mängel- oder Vitaminergänzungen sind Ärzte ohne Erfahrung mit AC-Patienten zu selten im Thema drin.
> Mir fällt in den letzten Monaten immer mehr auf, wie intensiv sich die User/Innen nach der
> Operation mit Essen, Supplementation, Gewichtskontrolle und Bewegung auseinandersetzen. I
Beim Essen achte ich grob nur noch auf den Eiweiß- und Fettgehalt.
Bei der täglichen Trinkmenge von mindestens 1,5 Litern, achte ich darauf, nicht so viele flüssige Kalorien dabei zu haben.
Die Waage habe ich grob im Blick, orientiere mich an sonsten am Sitz meiner Hosen. Das ein oder andere Modell verzeiht kaum die
üblichen Schwankungen von 2 Kilo, aber das ist ein recht gutes Maß.
Viele Grüße, Elke.