Verwachsungen#

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    • Verwachsungen#

      HI ihr lieben ich werde bald wahnsinnig bei mir häufen sich immer mehr fragen an,
      ich habe 3 Kaiserschnitte gehabt, habe verwachsungen , meine lezter Kaiserschnitt davon war2011 und während der schwangerschaft wurde ich notfalls operiert,weil ich einen nabelbruch hatte ich habe 10 mal12 centimeter netzt.2007
      wurde mir laparoskopisch die Galle entfernt und Blinddarm ist auch nicht mehr vorhanden,wurde wegen eierstockzyste 2 mal laparoskopisch auch noch operiert, so jetzt auf einmal habe ich auch davor angst garkeine art von einer op zu bekommen.Termin bei Fr. Doktor Herbig in schönklinik ist erst am 13 ten ich platze hier weil ich mir unsicher bin ob das klappt oder ob ich eine peschsträhne habe und die sagen nein. ;( bin am ende ohne ahnung was auf mich zukommt bis gesten habe ich immer wieder mich erkundigt wegen bypass und jetzt nach dem ich mit meiner verwandten geschprochen habe ist meine hoffnung tot ich habe sie begraben uf nie mehr wieder sehen.
    • hallo, ich hatte fünf Bauchop´s, mit zwei Längschnitte mit je 54 Tackern und bei der letzten Op wurden zwei Stunden die Verwachsungen gelöst, bevor die an den Eierstöcken waren, jetzt beim SM konnten sie von links nicht weiter, aber dann haben sie es von rechts versucht und alles ging gut, sonst hätten sie leider einen Schnitt machen müssen, denke auch bei dir findet sich eine Lösung.

      Drück mal fest die Daumen

      LG
      Narben zeigen das Erlebte, sie definieren nicht die Zukunft
    • Willkommen im Forum!

      ... und liebe Gide, wart doch mit dem "verzweifeln" bis nach dem Gespräch mit Frau Dr. Herbig ... womöglich hat sich´s dann von alleine erledigt, also das "verzweifelt sein". Jedenfalls wünsch ich Dir genau DAS.
      LG wanda
      Op 03/11 - Größe 174 cm - Maximalgewicht 143 kg - Abnahme über 14 Monate ziemlich konstant.
      : :kaffee10: : Ziel- Lauf - Wunschgewicht erreicht / Halten seit 06/12 - mit "Schwankungen".

      "Humor ist der Knopf, der verhindert, daß der Kragen platzt". Ringelnatz
    • Tja

      Verwachsungen ist auch eins meiner Themen, weil selbst schwerst betroffen - inkl. auch noch Fibrose .... jetzt kam auch noch nach 2007 ! zystische Veränderungen in den Beinnarben. D.h. es entwickeln sich immer mal wieder kleine Zysten, aus denen man dann dann irgendwann SERUM ganz hell wie Wasser drücken kann und da war ich selbst wieder total platt, es klebte...... FIBRIN !!!!!!!!!!
      2006 1. RNYG Luxbg, 2007 3x WHO, Fibrose Lymphe getroffen, 2009 2. Abdomino Rettungsaktion UK Essen, 2010-2011 7x stationär UK Essen Gastro wegen DDFB (schwerste intestinale Dysbiose), 2013 OP Prof. Weiner Adhäsionen, Neuverlegung RNYG, 2 blindloops, Zwerchfellbruch, Magen eingeklemmt im Brustkorb - 2014 Fibrose Absaugung FR eigene Kosten
    • Hallo liebe Gide :hallo:

      Keine Panik auf der Titanic ... ist schon ein relativ altes Sprichwort und das passt auch auf Dich. :knuddel:

      Ich glaube, dass es nur wenige (wenn überhaupt) User/Innen gibt, die LEIDER annähernd an meine durchgeführten Operationen rankommt, weshalb ich Dir sagen kann, dass es mit aller Wahrscheinlichkeit nach geht. Wahrscheinlich nicht laparoskopisch, aber es geht.

      Nur als Beispiel. Ich hatte außer den kleineren Operationen mehrere Bauchoperationen, wie z.B. mehrere Magenbandoperationen, Gallen-OP, Entfernung Dickdarm (bis auf 30 cm), Entfernung Gebärmutter, Entfernung Verwachsungen, Entfernung Blinddarm, Gebärmutterzysten und ALLE Operationen wurden laparoskopisch gemacht - selbst der Umbau zum Magenbypass, was sicherlich mit der Entfernung Dickdarm die größten und komplexesten Operationen waren. Sicherlich habe ich Chirurgen und Gynäkologen, die zu den besten Laparoskopikern gehören, aber selbst wenn es nicht laparoskopisch gegangen wäre, dann wäre ich aber auf alle Fälle offen operiert worden.

      Warte auf Deinen Termin und mach Dich nicht verrückt. :knuddel:
    • Ich hatte keine Zeit dazu gestern noch weiter zu schreiben. Und ich erklär auch nicht die Zusammenhänge genau.

      Also es ist für mich persönlich KEIN ZIEL und KEIN WEG noch weitere Verwachsungen provozieren zu lassen durch OP's.

      Noch anderes, ich hatte auch schon Bauch-OP durch Eileitererhängung 1995 (PCO Syndrom ist auch nach AC nicht weg langfristig) erst nach 1,5 Woche !!!!!!!!!!! Da lebt man nicht mehr.... hahaha schwarzer Fussball drinnen haben die gefunden, wieso der Eileiter da nicht schon geplatzt war, weil der selbst wie bei Eileiterschwangerschaft den machte.

      Aber da waren wohl schon Adhäsionen und Narbenplatte (die ist auch nach XXX OP's jetzt immer noch nicht weg grrrrr) und die haben sehr wohl mitgespeilt bei bariatrischer OP und den 2 Abdominos danach ! (2, war Rettungsaktion erstmal da wieder alles innen komplett von Haut innen losgelöst werden musste) und entgegen den Aussagen ausserhalb Nicken nur von Koryphäen und Superspezis und jetzt meiner franz. Chirurgin hat sehr wohl auch eine ABDOMINO auslösende Faktoren zu INTRA-ABDOMINALEN ADHÄSIONEN.

      Es wird nicht leichter wenn man Tendenzen dazu hat, weil die Fibrose nach AC über die endokrinologischen Abläufe/Veränderungen noch anders laufen kann und wird bei denen mit der Tendenz....... auch wenn alle Werte mal wieder Top sind.

      Da würde ich mir sicher mal ganz genaue Schichtaufnahmen und Scanner (die ganz neuen sind differenzierter selbst ohne Kontrastmittel) machen lassen, allerdings braucht man auch Super-Radiologe..... die Sauerei ist ja wie ich selbst weiss dass man jarelang in Sub-Illeus bleiben kann (noch ein Glück !) und selbst eine Uniklinik nicht die wirlichen Adhäsionen erkennt. Oder sollte man sagen erkennen will, weil in dem Fall waren sie quer durch den ganzen Körper .... sie sind ja ausserdem nicht unbedingt da, wo operiert wurde !!!!!!!!

      Ich hab NEIN vor Prof. W. OP 2013 selbst von Gynäkologen (inklusive med. Dir UK Essen Gynä und Gastro) bekommen weil auch funktionnelles Problem, einfach weil denen der Arsch ging - so sag ich es mal direkt jetzt. Sie werden mir es verzeihen. ICH HABE ES VERSTANDEN DAS WARUM - sie haben deren ja nach AC auch mit anderem da.....
      und die verfluchten Adhäsionen werden ja immer mehr respektiv wenn man sie wegmacht, sind sie teils binnen 72 Stunden wieder da grrrrrrrrrrr. Es ist ein Problem bei Bauch-OP's aller Arten, man kann über 90% rechnen da gab es in Irland eine Grosstudie auf Gesamtbevölkerung.

      Frau Dr. Herbig hat allerdings schon mehr wo ich weiss wieder gerichtet bekommen, wo auch andere Chirurgen in DE Sachen gesetzt haben dass man nur Kopf schütteln kann. Sie fragt auch nach bis obenhin nach bei Problemen, was ich sehr positiv empfinde. Allerdings geht vieles ebenfalls in Richtung distaler Magenbypass doch dann. Tja vor Jahren noch Akt der Verzweiflung genannt, inzwischen Rettungsaktion des öfteren aber mit 100 cm Restresorption nur akzeptieren. Man wird immer einen Chirurgen finden der einen noch operiert zumindest im Ausland, in Luxemburg nicht.... selbst wenn wie bei mir mein Hausarzt mich auch noch praktisch angeschrien hat zuletzt ich solle es lassen.

      Wie sagt Prof. Gerken UK Essen und das obere Niveau im Vergleich zu den anderen, weiss von was er redet: "Nur nichts verschlimmern"
      Etwas muss ich aber hier auch sagen, ich bin nicht so verrückt wie viele andere, da ich dick geboren bin ist das nicht mein Hauptkriterium sondern das ganze medizinische Bild ist ein Problem, da ich medizinisch drin bin, wo auch 2 Magenbypässe die Sache nicht verbesserten letzendlich !!!

      Dennoch hat der Chefprof in Essen gesagt nach komplizierter NACH-OP inklusive Adhäsiolyse in Sachenhausen
      "SIE HABEN DIE RICHTIGE ENTSCHEIDUNG GETROFFEN"

      Ich weiss, ich spürte ja auch dass es wieder schlimmer werden würde, dass die Darmbakterien wieder sich mehr einnisteten, dass das "Reizdarmsyndrom" stärker wurde, dass ich wieder auf XXX Antibiotikas landen würde, dass ich irgendwann wieder vor Schmerzen weil Organe nicht mehr aneinander vorbeigleiten können, schreien würde. Weil ich Schmerzmittel generell weiterhin absolut ablehne !
      Es war die richtige Entscheidung in dem Moment mich transferieren zu lassen - die Adhäsionen waren mehr noch wie gedacht....... und ja ich spürte nach 72 Stunden dass wieder neue und ab da wieder Dauerkompression, Sei auch gesagt.

      Übrigens auch warum NEIN des Dir. KK hier der Chirurg war selbst, zu FibroselöSung im Gewebe, also auch Adhäsionen die Schmerzen auslösen..... "DIE ADHÄSIONEN KOMMEN IMMER WIEDER, EGAL WO" sie können auch so weiterleben. ICH WOLLTE NICHT :( UND BEZAHLTE SELBST - aber sie sind noch da auch im unteren Gewebe, nun ja wir werden sehen was noch geht. Das was ich aber mache ist meinen Magen, Darm, Organe schützen wo es nur geht längst.

      Das ganze ist kein Spiel - und falls Galle spinnt oder was gynäkologisches haben wir das nächste Problem, man kommt ja nicht mehr bei uns dran durch den Magen.... und wieder Trokare und wieder durchs Bauchfell ohne nachher zuzunähen ! und wieder Antibiotikas.

      Nicht nur ich, sondern auch andere sind von Chirurgen bis zu Superstars abgewiesen worden als Probleme auftauchten. Wenn NEIN kommt, muss man das akzeptieren und nochmal nachdenken. Wenn man doch entscheidet für weitere lebensgefährliche OP, dann HÖCHSTES NIVEAU CHIRURG, ansonsten wird es immer schlimmer auch punkto Adhäsionen wenn man eine Tendenz sowieso dazu hat.

      LG MJ
      2006 1. RNYG Luxbg, 2007 3x WHO, Fibrose Lymphe getroffen, 2009 2. Abdomino Rettungsaktion UK Essen, 2010-2011 7x stationär UK Essen Gastro wegen DDFB (schwerste intestinale Dysbiose), 2013 OP Prof. Weiner Adhäsionen, Neuverlegung RNYG, 2 blindloops, Zwerchfellbruch, Magen eingeklemmt im Brustkorb - 2014 Fibrose Absaugung FR eigene Kosten

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Woodylee ()

    • danke an euch alle , ja ich mache mich selbst verrückt ,ich weiss aber ich kann nicht anders ich habe kein anderes thema mehr auf LAGER.Ich habe angst ich kann es nicht so hinnehmen das ich so bleibe weil ich fühle mich nicht mehr wohl als währe es ein fremdkörper der mich einfach nicht loslassen will.Ich will meine körper es auch mal gönnen entlasstet zu werden und meine nerven will ich auch nicht mehr strapazieren.
    • Liebe Gide :hallo:

      Keine Angst ... Du schaffst es. Wir haben super Ärzte, die auch Dir helfen werden. Du darfst Dich nur nicht verrückt machen (lassen).
    • Ramona die Nachteule schrieb:

      Liebe Gide :hallo:

      Keine Angst ... Du schaffst es. Wir haben super Ärzte, die auch Dir helfen werden. Du darfst Dich nur nicht verrückt machen (lassen).

      Ramona die Nachteule schrieb:

      Ich glaube, dass es nur wenige (wenn überhaupt) User/Innen gibt, die LEIDER annähernd an meine durchgeführten Operationen rankommt, weshalb ich Dir sagen kann, dass es mit aller Wahrscheinlichkeit nach geht. Wahrscheinlich nicht laparoskopisch, aber es geht.
      Hallo, ich bin neu und stelle mich auch noch vernünftig vor.
      Ich lese schon einige Tage, wollte mich aber erst vorstellen, wenn ich etwas weiter bin und eine OP langsam in Sichtnähe kommt.
      Aber nun habe ich diesen Thread entdeckt und muss gleich schreiben, denn der macht mir irre viel Mut.

      Ich habe am 13.11. einen Termin beim AC und bin bereits mit Attestensammeln, MMK und so beschäftigt.
      Seit ich mich für mich entschieden habe den Schritt einer OP gehen zu wollen, bin ich aufgeregt, wie eine 5-Jährige an Heiligabend.
      Ich sehe diese Hilfe als unheimlich große Chance, mein Rest-Leben nochmal qualitativer zu leben.
      Doch gestern bekam ich plötzlich den Gedanken, dass es vielleicht bei mir gar nicht funktionieren könne, was mich wirklich erschüttert hat.
      Mir wurde nämlich auch bewusst, dass ich bereits mehrere Bauchoperationen (davon 2 als Not-OP, 1 geplatzter Eileiter, verschleppte Blindarmentzündung, 6-stündige Mikrochirurgische OP um Verwachsungen an meinen Eileitern zu entfernen nach den Not-OPn usw.) hinter mir.
      Die sind zwar alle schon viele Jahre her, aber ich mache mir Sorgen, dass ich Verwachsungen haben könnte, die ein Ausschluss für eine Magen-OP bedeuten könnten. Nachdem, was ich inzwischen erfahren habe, wird es bei mir wohl, wenn es bewilligt wird, auf einen Bypass hinauslaufen. Gerade da muss man ja vernünftig an den Darm kommen usw....

      Ich hoffe ihr habt hier recht und es wird auch bei mir trotz der alten OPn möglich sein.




      gide schrieb:

      und jetzt nach dem ich mit meiner verwandten geschprochen habe ist meine hoffnung tot ich habe sie begraben uf nie mehr wieder sehen.
      Hi, wie sieht es denn inzwischen bei dir aus?
      Hat sich noch was ergeben oder hast du deine Hoffnung doch begraben müssen?
      [Blockierte Grafik: http://www.ketoforum.de/diaet-ticker/login/pic/weight_loss/131305/.png]

      Erster Termin im AC 13.11.2014 (zu der Zeit bereits im MMK) Höchstgewicht 132 Kilo
      Antrag gestellt am 20.01.2015
      Schriftliche Zusage der Kasse am 30.01.2015
      Magenbypass-OP-Termin in Hannover am 17.02.2015
      OP-Gewicht 118 Kilo