Oberschenkelkorrektur

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    • Oberschenkelkorrektur

      Hallo ihr lieben .. ich war sehr lange nicht online.

      es ist auch einiges passiert seit Dezember 2013. Da hatte ich ja meine Oberschenkelstraffung was toll aussah.
      Jedoch hatte sich nach 8 Wochen immer noch Wasserbeulen gebildet (Fistel)die ich standig mit einer Kanule aufmachen musste und das Wasser wie aus einem kaputten Schlauch aus meinem Bein lief.
      Daher erfolgte ne Wundrevision im März .....Bei dieser Revison bot man mir an noch n bissl Fett weg zu saugen usw. wurde gemacht. ich wachte auf ..mein rechter Arm war noch mal nachgetrafft, meine Hüften und meine Beine waren abgesaugt.
      3 wochen später hatte sich alles bis auf mein rechtes Bein geschlossen. Das war eitrig und musste täglich beim Arzt ausgespült werden. Die Fäden rissen an der Wunde .
      Meine Hausärztin entfernte diese und nah meines Knies riss die Wunde 4 cm auf!!!!!
      Wochen wurden damit verbracht dies zu schliessen. Es waren Keime in der Wunde die nicht raus wollten. Also erneute Wundrevison . Diese war erfolgreich :-)

      Leider sehen meine Beine furchtbar aus, nach der Fettabsaugung, ich habe sehr grosse Hautlappen!
      Auch die seiten werfen richtig grosse Falten. Ich versuche die gleich mal hoch zuladen.

      Ich habe lange drüber nachgedacht ob ich eine Korrektur wirklich möchte ...die damit verbundenen Schmerzen. Dann doch schliesslich die Krankenkasse angeschrieben u die um ne Korrektur gebeten. Bilder hab ich gleich mitgeschickt. Dieses bat mich nur um meine Körpergrösse und die Stellungnahme des Chirurgs .
      Anfang Oktober hab ich n Termin bei meinem Plastiker u warte auf ein Gutachten damit ich ne Korrektur kriege.
      so das wars erst mal

      lg

      Melis
    • Liebe Melis,

      es tut mir wirklich sehr sehr leid für Dich, was Dir passiert ist und dass Dein Leidensweg vermutlich (immer) noch nicht vorbei ist. Mich persönlich bestärkt es aber (wieder einmal mehr!!), dass (besonders!) die OS so ne Sache sind als WHO, die man sich sehr gut überlegen sollte! Ebenso Korrekturen (z.B. Dog Ears schließe ich hier mal aber aus). Plötzlich hängt man drin in so einer Teufelsspirale....

      Kurze Frage halb off-topic, die sich mir persönlich hierzu vermehrt in letzter Zeit stellt: lassen wir uns auf dem Weg hin zum vermeintlichen "Traumkörper" vielleicht auch allzu gerne "blenden" und uns (auch unnötige?) Folgeeingriffe gerne zu schnell und fast schon bissle blind "aufschwatzen"? Immer bestrebt, mancher vielleicht schon fast krankhaft (?), noch perfekter und schöner zu werden?!?!? Dazu wurde in diesem Forum ja auch schon an anderer Stelle viel Interessantes geschrieben und ich denke mit den Fragen nach dem "Warum will ich diese WHO eigentlich wirklich" und "Was erhoffe ich mir eigentlich tatsächlich davon" sollte man sich ausreichend und vor allen Dingen auch ehrlich zu sich selbst, auseinandersetzen!! Sorry für den kleinen Exkurs aber das beschäftigt mich wirklich sehr in letzter Zeit. WHO's beseitigen keine psychischen Probleme und wenden auch nicht aut. alles zum Besseren!!!

      Zurück zum Thema:
      Melis, ich drücke Dir die Daumen dass Deine Kasse nochmals eine Korrektur übernimmt. Frage mich aber auch, wie man nach erfolgter Straffung nochmal absaugen (lassen) kann?!?!?! Muss es normal nicht andersrum sein??? Erst absaugen und am Ende steht dann die Straffung? Ich meine gelesen zu haben, dass ne Fettabsaugung, in den Gewichtsklassen wo wir herkommen, generell immer schlaffe Haut mit sich bringt weil das Bindegewebe schlichtweg kaputt ist. Versteh daher nicht, dass Dein PC Dir dazu geraten hat :nix: Kenne aber auch Deine persönlichen Hintergründe gar nicht weshalb ich das auch nicht beurteilen kann!

      Nochmals alles Gute auf Deinem weiteren Weg und vor allen Dingen gute Nerven :drueck: wünscht
      die Hummel
    • :hallo1: Melis,

      auweia, das liest sich ja böse. :heul:

      Tja, ich weiß auch nicht, ob ich da noch mal eine Korrektur machen lassen würde, wahrscheinlich aber doch :zwinkert: .
      Ich hoffe, sehr, dass Du bald mit Deinen Beinen zufrieden sein kannst. :drueck: :drueck: :drueck:

      @ Hummel, ich glaube nicht, dass das etwas "mit sich aufschwatzen lassen" zu tun hat.
      Ich selbst habe ja immer gesagt, dass ich mit Bauch, Brust und Beinen wie sie nach der Abnahme waren, hätte leben können.
      Mir waren die Arme am dringlichsten, die wurden auch als erstes gemacht.
      Dann war mir auch der Bauch wichtig, jetzt ist mir dann die Brust wichtig, ...............und wenn das alles gerichtet ist, dann will ich
      auch nicht mit den wabbeligen Beinen weiter rumlaufen.

      Ich denke einfach, es ist ein Abschluss mit Adipositas und hat nichts mit einem vermutlichen "Traumkörper" zu tun, den kann uns der
      beste PC der Welt nicht mehr zaubern.

      ...................und bei mir wurden auch zuerst beide Arme gestrafft, es wurden an jedem Arm 400 g weggeschnitten, am rechten Arm schwabbelte es bereits nach ein paar Wochen wieder, so wurde bei der Bauch-OP auch noch einmal der rechte Arm abgesaugt und dann nachgestrafft.


      Es war total easy, ich hatte überhaupt keine Probleme damit.
      Liebe Grüße Angelika :=):

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      Aktuelles Gewicht: 81 kg - 31 kg mit FdH, 41 kg mit Ballon, 8 kg in Eiweißphase abgenommen, OP-Gewicht 128 kg

      Oberarmstraffung am 4.12.13, Abdominoplastik am 11.2.14, am 16.09.14 Bruststraffung. - 03-11-15 OS-Straffung
    • Danke Angelika für Deinen persönlichen Input zu meinen mich beschäftigenden Gedanken :positiv:
      Ich sehe auch gerade in dem, was Du schilderst, eine potentielle "Gefahr". Mir erscheint es nämlich absolut logisch, das mit jedem Eingriff, sprich jeder WHO, die Körper"Missverhältnisse" dann natürlich immer offensichtlicher in's Auge fallen. Und vielleicht ist es eben genau das, was die eine oder andere dann antreibt, immer weiter zu machen? Med. Indikation hin oder her? Ohne sich der möglichen Folgen und Risiken jeden Eingriffs wirklich bewusst zu sein? Bis es dann eben vielleicht doch mal schief geht? Tja und dann...? Dann ist der Kummer und das Leid vielleicht genau so groß wie die (dann bittere) Erkenntnis an sich?

      Ich will nicht mutmaßen aber ich mach mir da halt gerade viele Gedanken dazu da auch ich mitten in meinen WHO's stecke. Eine vor 5 Wochen, die nächste in 8 Wochen. Es ist auch nicht so, dass ich mich selbst hierfür nicht als "anfällig" bezeichnen würde. Schon entdecke ich bereits nach WHO eins da noch ne neue, kleine, weitere körperliche "Unzulänglichkeit". Und gerade diese Erkenntnis aus eigener Erfahrung bringt mich so ins Grübeln.... hätte ich das doch von mir nicht erwartet...?! Zum Glück wurden bei mir nur 2 WHO's beantragt von meinem PC zwecks vorliegender med. Indikation sowie fachlicher Einschätzung und nicht mehr. Wer weiß, wie es dann wäre? So muss ich mir dazu glücklicherweise erst mal keine weiteren Gedanken machen was mich angeht. Aber "umtreiben" tut mich das Thema doch sehr im Moment.

      Nochmals Danke Angelika und allen, denen (weitere) WHO's oder Korrekturen bevorstehen meine besten Wünsche dafür!
      LG, Hummel

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von nichtmehrhier1 ()

    • :hallo1:

      Ich denke jeder muss selber wissen wo die Grenzen des machbaren ist, fest steht aber für mich das nach einer Abnahme die Haut an bestimmten Stellen einfach in der Rückbildung nicht immer so mitspielen wie man es brauchen könnte. Da spielt wohl das Alter und die Gene eine wichtige Rolle.

      An Waden, Unterarm, Hals, Gesicht müssen selten die PC etwas richten, damit revanchiere ich mich.
      Die Brust, der Bauch, die Oberarme und der Bauch da gehe ich keine Kompromisse ein.

      Ich hoffe und wünsche mir das bei der nächsten WHO der Oberschenkel Ende September alles gut geht in den Vorbereitungen werde ich alles dafür tun auch wenn das nicht viel von meiner Seite aus ist.

      Ich denke wie Angelika.

      GLG Marlies
      :freu: Ziel erreicht, von Höchstgewicht 140kg auf 70kg. :freu: :wird gut: :freu:
    • ich schätze ich muss das erst mal auf Eis legen, da ich seit 1 Woche starke wässrigen Durchfall hab ( nachts teilweise mehrmals innerhaln von 20 min )dazu starke Magenkrämpfe. Ich hab die Nahrungsaufnahme 2 Tage lang gestoppt und ohne stuhlgang trotzdem noch Schmerzen. heute war ich im Adipositaszentrum u wenns Montag nix besser is muss ich stationär ins kh. shit