Hallo Shikatzu

bei mir klappt das leider nicht, da ich im Wechselschichtdienst arbeite lässt sich das nicht hinkriegen. Dennoch achte ich auf eine gewisse Regelmäßigkeit. Ich habe früher wenn ich Spätdienst oder Frei hatte nie gefrühstückt, das mache ich jetzt immer, wenn auch frühestens eine Stundenach dem aufstehen.

Drei Mahlzeiten halte ich gut ein, an "hungrigeren"Tagen eine Zwischenmahlzeit oder Spätmahlzeit wie Hüttenkäse oder so.

Schwer fällt mir das nicht, ich merke einfach wie gut mir das tut, bin satt und habe kaum Gelüste.



LG Sam

... nach wie vor halte ich mich überwiegend an 3 Mahlzeiten am Tag - die Uhrzeiten variieren zw. Arbeits- und freien Tagen. Zwischen den Mahlzeiten halte ich meist einen Abstand von ca. 5 Stunden ein.

... bei hoher körperlicher Belastung gibt es zwischendurch mal eine Banane oder etwas "Studentenfutter".

In den 1,5 Jahren der Abnahme und den darauffolgenden 1,5 Jahren des "Haltens" ist mir DAS relativ leicht gefallen - klar, es gab immer wieder Tage, da war´s nicht leicht und es gab natürlich Ausnahmen von der Regel aber die blieben eben Ausnahmen.

Seit Beginn diesen Jahres fällt mir das nicht mehr soooooooooooo leicht und ich muss mich mit "dazwischen essen" mal richtig ausbremsen.
Gelingt mal besser, mal weniger gut.

Ich versuche mich an 3 Mahlzeiten zu halten, feste Uhrzeiten habe ich nicht (ist mit 2 Kindern einfach nicht drin).

Morgens zu Hause gibt es Kaffee und Medikamente, 1,5 Stunden später im Büro Frühstück (gegen 8 Uhr). Bis zum Mittag liegen dann meist 4-5 Stunden dazwischen.
Je nach Auswahl beim Mittag (nur Salat hält nicht so lange vor wie warme Mahlzeit), gibt es manchmal nachmittags ne Zwischenmahlzeit - meistens Quark mit Obst oder ich trinke halt nur einen Latte Macchiato, dann aber auch gern mal mit nem Schluck Sirup rein.

Abendessen gibt es hier meist erst gegen 19.30 Uhr. Mir ist wichtig, das zumindest eine Mahlzeit am Tag ohne Stress abläuft (auf der Arbeit esse ich nur nebenbei, da keine Pause), da mein Magen mir schnelles Essen arg übel nimmt. Somit ist die Pause zw. Mittag und Abendessen mit bis zu 7,5 Stunden doch sehr viel und nen Zwiwschenmahlzeit muss manchmal her.

Am WE gönne ich mir nachmittags auch mal etwas Kuchen oder Eis...dann fällt das Abendessen aber definitiv "magerer" aus (meist ohne KH, habe gemerkt das ich es nicht vertrage, bei jeder Mahlzeit KH zu essen).


Unterwegs esse ich wenig. Letzte Woche hatten wir einen Tagesausflug und sind mittags essen gegangen...da habe ich gemerkt, das es mir noch schwer fällt auswärts zu essen...ich mag halt einfach kein Kindermenü essen und Suppen gab es auf der Karte nicht...habe dann Tomatensalat mit Tunfisch genommen, aber es war viel zu viel :-( und halt auch nicht warm...und das fehlt mir dann schon.

Bei mir gibt es glaube ich keine Regelmäßigkeit. Ich esse unter der Woche jeden Tag in der Früh in der Arbeit. Das ist meistens zwischen 6:30 und 7:30 und dann öfter eine Zwischenmahlzeit so gegen 9:30. Mittag esse ich zwischen 11:30 und 12:30, wenn keine Bürger mehr kommen. so ca. um 15:00 gibt es noch einmal eine Zwischenmahlzeit und Abends esse ich wenn ich daheim bin. Das variiert von Tag zu Tag. Am Wochenende muss ich schaun das ich überhaupt esse. Wenn ich nichts geplant habe, denke ich oft nicht daran zu essen und Esse dann meist erst am späten Mittag etwas. Und das war dann die einzige Mahlzeit. Kommt aber relativ selten vor.

Ich denke auf diesem Gebiet bin ich ein Hoffnungsloser Fall. Ich esse wann ich Hunger habe und das kann dann nur 2-3mal am Tag sein oder auch nur 1x am Tag sein. Manchmal esse ich 4-5 mal am Tag, aber da nur eine bis zwei Gabel und dann bekomm ich schon Magenschmerzen. Ich bin absolut kein Vielesser mehr, was ja auch mit Schlauchmagen nicht geht aber so wie manche hier schreiben, das Sie ein Brot schaffen und dann vielleicht noch Obst oder Gemüse. Das schaff ich nicht und will ich auch nicht.
Ich empfinde es derzeit aber nicht so, das mir etwas abgeht. Meine Abnahme läuft immer noch mit ca.1kg die Woche und damit bin ich mehr als Zufrieden. :zwinkert:

Ach, da triffst Du mich grad an einem empflindlichen Punkt. Jetzt, 1,5 Jahre nach meiner OP schleichen sich manche Unarten ganz leise und unscheinbar durch die Hintertüre ein. Manchmal fast unbemerkt - wie eben auch die Zeiten und Anzahl der Mahlzeiten. Meistens esse ich 3 Mahlzeiten, wenn der kleine Hunger kommt mal 4. Aber weil grad ein Schleckerteufelchen auf meiner Schulter sitzt, kann es auch mal passieren, dass der mich kalt erwischt und wenn ich nicht aufpasse, könnte ich den ganzen Tag immer mal wieder was in mich reinstopfen. Dann erwische ich mich, dass die Auswahl der Lebensmittel wohl nicht die richtige war - oder ich nicht genug getrunken hatte.

Also ich kann sagen, nach 18 Monaten ist die Honeymoonphase definitiv vorbei und er gibt viel zu tun. Jedenfalls muss ich über viele Dinge wieder bewußt entscheiden, statt es einfach so laufen zu lassen. Bisher hatte ich halt nur 3 x täglich Hunger, jetzt öfter. Also muss ich dafür sorgen, dass ich zumindest nur 3 x täglich was esse. Aber ich schaff das !

Und der Beitrag hat mich grad auch wieder so richtig motiviert das ganz bewusst zu beachten. Weil sooooo schwierig ist es ja nicht !

Danke !

Ich habe schon lange vor der OP von 2 auf 3 Mahlzeiten umgestellt und ich versuche immer den Abstand von 4-6 Stunden einzuhalten. Je nach Hunger komme ich auf 3-4 Mahlzeiten. Ich trenne bei der Hauptmahlzeit manchmal Fleisch/Fisch und Gemüse/Salat, weil ich sonst auf noch weniger Eiweiß komme. Ich kann nur wenig Fleisch essen und mit Gemüse oder Salat direkt dazu noch weniger. Dadurch kommen dann manchmal 4 Mahlzeiten zusammen.
Da ich für mich alleine selten Gemüse koche, weiche ich auch oft auf Salat oder Obst aus. Die Zeiten variieren allerdings, da ich öfter unterwegs bin als vor der OP und ich habe eh einen anderen Tagesablauf als die meisten anderen Menschen. Ich bin ein Nachtmensch und so verschieben sich die Schlafens- und damit auch die Essenszeiten.

Natürlich gibt es auch mal Tage, da futtere ich zwischendurch was aber möglichst Obst manchmal auch eine Kugel Eis. Kuchen ersetzt dann aber schon eine andere Mahlzeit, wenn es den so alle 2-3 Wochen mal gibt.

Ich mache mich aber nicht zum Sklaven der Uhr und deshalb auch 4-6 Stunden Abstand und nicht akribisch 5 Stunden. Ich brauche Flexibilität.

Huhu,

ich versuche es einzuhalten. Als Mama mit zwei Wirbelwinden ist das aber nicht so einfach.....
Zwischendrin gibts bei mir i.d.Regel nur Latte/Cappu. Klar gibt es mal Ausnahmen wie an Geburtstagen, besonderen Tagen mit Kuchen oder einer Kugel Eis. Im normalen Alltag aber nicht.

Dann gibt es halt aber auch Tage, wo der eine Termin den anderen jagt und man kaum zum Essen kommt. Da mein Magen sich eher selten meldet, vergesse ich das dann auch mal. Ansonsten nehme ich mir halt planmäßig, wenn ich weiß ich bin viel unterwegs, etwas mit.

LG
Nicki

Ich hatte es noch nie geschafft, regelmäßig zu essen. Auch mit dem Magenband bzw. Magenbypass schaffte ich es in den letzten 14 Jahren nicht. Ich glaub auch nicht, dass sich hier etwas ändert. Erschwerend ist, dass bei uns alles unregelmäßig ist. Das aufstehen (in der Zeit von 5.00 bis 7.00 Uhr) und das schlafen (von 24.00 bis 2.00 Uhr, manchmal auch 4.00 Uhr) als Selbständige, die noch dazu oftmals außerhalb schläft, der Mann in Kontischicht (2 Tage früh, 2 Tage spät, 2 Tage Nacht, 4 Tage frei) und der Sohn von 6.30 Uhr bis 17.00 Uhr ermöglichen keinen Rhythmus. Dazu kommt im Sommer der große Garten usw.
Ich stehe meistens um 6.00 Uhr auf, esse um 10.00 Uhr meinen Toast mit selbstgemachter Marmelade, esse gegen 16.00/17.00 Uhr eine Kleinigkeit (z.B. ein Stück Obst, einen Joghurt oder eine Scheibe Brot und essen meistens zusammen (je nach Schicht) zwischen 21.30 Uhr und 22.30 Uhr gemeinsam unsere Hauptmahlzeit (warm). Dann wird noch miteinander geplauert, Küche sauber gemacht, mit den Katzen gespielt und gegen 1.00 Uhr fallen wir dann ins Bett. Zwischen Abendessen und Bett gehen gibt es dann hin und wieder ein Weinschorle.

Toller Thread und interessant zu lesen, wie jeder es handhabt...

Ich stehe in der Woche kurz vor 5 Uhr auf, geh ins Bad und trink dann meinen Kaffee. Um 6 Uhr frühstücke ich dann mit meiner Familie. In der Woche sind es meistens 80 Gramm Joghurt mit etwas Obst, daher gibt es um 9 Uhr einen kleinen Eiweißshake 150ml. Mittags esse ich gegen 12.45 Uhr und am Nachmittag gibt es in der Regel 16 Uhr einen Kaffee vllt. auch Latte oder Cappu. Um 18.30 Uhr gibt es dann eine gemeinsame warme Mahlzeit und in der Woche.

Am Wochenende steh ich meistens gegen 6.30 Uhr auf und geniesse meinen Kaffee in aller Ruh, gegen 8 Uhr gibt es dann Frühstück. Da gibt es auch keine Zwischenmahlzeit und Mittag gegen 12.15 Uhr. Am Nachmittag 1 Tasse Kaffee/ Latte/Cappu und wenn ich Kuchen gebacken hab, da ein kleines Stückchen von. Abendessen gegen 18.30 Uhr.

Ich habe auch keine regelmäßigen Zeiten, mir viel zu anstrengend ;)

Ich esse am Tag meine 3 Mahlzeiten, wenn ich mit dem frühstücken beginne zähle ich ab da die 4-6 Std.
Zwischenmahlzeiten gibt es bei mir keine.

Wie schafft ihr das nur?

Ich hatte vor der OP schon Schwierigkeiten mich an nur drei Mahlzeiten zu halten und jetzt ist es nicht besser geworden.

Ich esse morgens im Büro gegen 7:00 Uhr einen Eiweißriegel und frühstücke mit einer Scheibe Brot um 9:00 Uhr.

Dann fängt es an: Ich knabbere Knäckebrot (ca. 3 Scheiben) zwischendurch, 4 Stck. Weingummis täglich und könnte nicht viel, aber dafür immer essen.

Gegen 13:00 Uhr esse ich meist 200g Quark mit Obst.

Wenn ich dann gegen 15:00-16:00 Uhr nachhause komme fängt das grasen an. Hier ein paar Nüsse, da ein Weingummi, ein paar Trauben oder eine Aprikose u.s.w.

Gegen 19:00 Uhr gibt es dann Abendessen. Ganz unterschiedlich (wie man halt für eine Familie mit noch recht kleinen Kindern kocht) Kartoffeln, Nudeln, Gemüse,
auch mal Pizza oder Fast Food.

Ich esse alles mit was ich vertrage oder mache mir eine Suppe wenn es nicht geht.

Abends nasche ich dann bei meinem Mann mit. Mal eine Handvoll Chips, 2-3 Stückchen Schokolade oder 2-3 Weingummi.

Ich fühle mich dabei wie eine Totalversagerin!!!

Ich esse zwar nie viel aber dafür (wie früher) dauernd.

Gott sei Dank nehme ich trotzdem weiter ab, weil ich auch sehr viel Sport treibe, aber es könnte noch besser sein.

Vor allem im Büro fällt es mir unsagbar schwer nicht dauernd was zu essen, je hektischer es wird desto mehr Gelüste kommen.
Gott sei Dank kann ich keine Teilchen oder Brötchen mehr essen, oder kann mir kein Mars aus dem Automaten (er steht auch noch vor unserer Bürotür!!) ziehen.

Ich trinke nur noch Wasser oder ungesüßten Tee. Das ist kein Problem.

Wie schaffe ich es meinen Schweinehund an die Leine zu legen?

:( Tienchen :(

@Tienchen

Mach dir da keinen Streß :) seh essen nicht als böse an. Ich bin schon immer besser gefahren, wenn ich 6mal am Tag esse. Ich nehme trotzdem ab. Mein Körper mag das lieber als wenn ich nur dreimal esse. War auch vor der OP schon. Jetzt nach der OP wenn ich nur dreimal am Tag esse, schaffe ich kaum was zu essen. Was ich aber ok finde, falls sich mal nichts mehr am Gewicht runter geht, weiß ich das ich meine Essensmenge wieder reduzieren kann.

Das Grasen an sich würde ich aber lassen, das kann böse enden. Es gibt auch Tage da greif ich mal zu und esse noch öfter. Aber eher selten. Müsste auch was ändern wenn es die Regel wäre.

Huhu,
versuche mich auch an 3 Mahlzeiten zu halten aber gegen Nachmittag bekomme ich meist Hunger und dann versuche ich aber zu Obst zu greifen.

Das war aber nicht immer der Fall. Habe im April meinen Bauch gemacht bekommen und habe die 3 Monate danach gar nicht so darauf geachtet. Da ich in dieser Zeit auch keinen Sport machen durfte, haben sich 5 kg auf die wage geschlichen.
Versuche jetzt wieder regelmäßig zu essen und achte auch wieder mehr darauf, was ich esse. Habe auch alle Süßigkeiten im Büro beseitigt und gehe wieder regelmäßig ins Fitnessstudio

Viele Grüße

Danke, für den Trost Franzi87!

Mein Problem ist, glaube ich, dass ich pro Mahlzeit noch zu wenig esse und deshalb auch schnell wieder Hunger bekomme.

An guten Tagen schaffe ich einen kleinen Kuchenteller voll mit Kartoffeln und Gemüse, Fleisch geht schlechter, nur ca. 40 g pro Mahlzeit.

Dann gibt es auch Zeiten, da scheitere ich an einer Kartoffel. Nudeln gehen ganz schlecht, vor allem Spaghetti.
Was wunderbar geht ist Chili con carne und alle Arten von Eintöpfen.

Auf jeden Fall erschreckt es mich sehr, daß meine Gedanken wieder alle dauernd ums Essen kreisen.
Warum ist mir Essen immer noch so wichtig? Ich hoffte, daß sich das nach der OP ändern würde.

Na ja, ich habe meiner Familie angedroht keine Süßigkeiten mehr zu kaufen, oder nur noch Sachen die ich nicht mag.

Die Frage ist aber auch, warum vertrage ich manche gesunden Sachen nicht, Kekse gehen aber immer prima? Das ist doof!

Na ja, ich versuche heute mal einen Tag ohne naschen hinzubekommen.

Ich wünsche euch einen schönen Mittwoch.

Tienchen

Hallo Tienchen,

einer der meist benutzten Sätze hier im Forum ist: Der Kopf wird nicht mitoperiert!

Bei dir und bei mir scheint das auch so zu sein, unser Kopf ist noch wie vor der OP, und bei mir ist dass immerhin schon 7 Jahre her.
Aber wenn ich den Beiträgen hier glauben schenken darf, bei vielen anderen hier im Forum stimmt diese Aussage nicht.
Essen scheint da kein Problem mehr zu sein. Es klingt als wäre einfach die Mengen, die Uhrzeiten und natürlich auch was gegessen wird im Griff zu haben.
Da wird wegen 5kcal diskutiert und jeder Bissen wird analysiert.

Einerseits dieser Satz und andererseits liest man immer wieder, ich möchte mir um essen einfach keine Gedanken mehr machen, ich will das Essen keine Rolle in meinem Leben spielt.

Wenn ich mit meinen Freunden zusammen bin, bin ich trotz meiner Abnahme immer noch die Dickste. Essen wird mit zunehmenden Alter immer mehr Thema. Wo, was und wann. Welches Lokal macht den besten Fisch, wo war das Essen enttäuschend, wann essen wir zu Kirchweih, Weihnachtsfeier oder was auch immer...
Und ich liebe diese Gespräche, und ich geniesse essen.

Ich bin sehr diszipliniert, aber nach der OP dauerhaft zu diäten ist für mich keine Option gewesen.

Zum eigentlichen Thema:

ich esse 3-5 mal am Tag und manchmal snackeich dazwischen

(was ich garnicht mehr mache sind Dinge essen oder trinken die mir nicht schmecken, selbst im Lokal lass ich den kompletten Teller stehen. Kalorien die mir nicht schmecken sind für mich unnötige Kalorien, ich höre auch auf sobald ich satt bin... manchmal bleibt eine Erbse auf dem Teller, manchmal fast alles)

Kaffee am liebsten mit Milch
Hauptgetränke stilles Wasser
:rotwein:aber zu einem schönen Essen gibt es auch die passenden Weine

schönen Tag
Bärbel

Hallo Bärbel,

du machst mir Mut, vielen Dank.

Vielleicht sollte ich auch alles etwas lockerer sehen, werde ich ab jetzt versuchen.

Ich denke an einer Scheibe Knäckebrot zwischendurch ist auch nicht allzu viel auszusetzen, aber die Weingummis sollte ich weglassen.

Ich muss mir auch mehr Zeit zum Kochen und essen nehmen, ist aber leider nicht so einfach, da mein Tag immer viel zu wenig Stunden hat und die Kinder oftmals andere Essenswünsche haben.

Ich liebe viel frisches gedünstetes Gemüse oder Salate und die Kinder, das übliche, Pizza, Nudeln und Fischstäbchen.

Aber leider fehlt oft die Zeit zum Kochen einfach.

Ach ja, wird schon!

Liebe Grüsse

Tienchen

Ich selbst esse gerade 3 mal am Tag, schaffe aber immer noch nur sehr kleine Portion ( 100gr oder höchstens 150 ml). Da so wirklich nur extrem wenig Nährstoffe aufgenommen werden können, will ich es auf 4-5 mal aufbauen, und zwar mit 1-2 Proteinhaltigen Snacks ( Snack heisst nicht automatisch Chips, Schokolade und Co ;) ). Ein wenig Käse, ein wenig Fleisch oder Wurst, Quark, Protein-Shake.

Dazu hoffe ich irgendwie wieder vernünftig mit dem Hunger essen zu können. Aufwachen, hunger - > Frühstück essen. Mittags hungrig -> Mittag essen, usw. Denn eigentlich ist mit richtiger Ernährung und richtigen Essgewohnheiten der Hunger und das Sattgefühl eine tolle Sache vom Körper. Nach Zeitplan essen sagt mir garnicht zu, ich bin doch keine Maschine.

ich esse auch 3-5 mal am tag.
kommt drauf an was ich gegessen habe und wieviele ich zu tun hatte.
und ich esse einfach nach hunger und lust - bei mir sinds so bis 200gr was mittlerweile geht. kommt auf die konsistenz an.
ich hab geguckt wie all meine dünnen bekannten essen. und die essen genau so.. nach gefühl und hunger.
wichtig ist eigtl nur, dass man aufhört, wenn man satt ist und dass man gesund isst.
wobei ich mir auch mal eis oder schoki gönne.