Wer hat während des MMK gut abgenommen?!

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    • Wer hat während des MMK gut abgenommen?!

      Ich stecke mitten im MMK und wollte mal fragen, ob es Fälle von guter Abnahme während des MMK gibt, die dann trotzdem die OP bewilligt bekommen haben? Prof. Werner hat zwar gesagt ich solle mir da keine Sorgen machen, aber so langsam mach ich mir da doch so meine Gedanken, ob ich nicht evtl. Probleme mit der Kostenzusage bekomme.
    • hi

      da kann man ja in den Regeln nachlesen und da steht :

      Ist es innerhalb von 6
      Monaten unter Anwendung eines konservativen Therapieregimes zu einer
      kontinuierlichen Gewichtsreduktion von mindestens 10 Prozent des
      Ausgangsgewichts gekommen, so sind die konservativen Maßnahmen zunächst
      fortzusetzen.

      Also wenn du halt mehr Abnimmt ist das für dich sehr Gut aber meistens für den Antrag nicht weil dann halt noch nicht alles Ausgeschöpft ist . Aber wie immer jede KK/MDK handhaben es etwas anders.
    • hi

      leider sind dieses Regeln Theorie und wie deine KK/MDK das Auslegen wieder was anderes weil dort steht kann ist und nicht muss.
      Und wenn die sich Stur stellen dann was alles Umsonst .

      Aber warum geht keine zu seiner Kk und fragt schriftlich nach . Ich habe das gemacht und habe alle bekommen was ich brauche und genau wie alles gemacht werden muss. Ist ja deren Pflicht und mein Recht wenn ich Nachfrage aber halt nicht Ab wimmeln lassen .
    • Erstens kann die Krankenkasse auch nicht immer wissen, wie der MDK urteilt und zweitens wollen manche Kliniken aus gutem Grund nicht, dass man vorher mit der Kasse spricht.

      Allerdings hätte ich persönlich mir überlegt, das MMK weiter zu machen, wenn es denn so gut funktioniert hätte. Ich war nicht so scharf auf die OP. Ich habe aber erwartungsgemäß nichts abgenommen, weil unter Insulin und in meinem Alter Gewicht halten schon eine ganz gute Leistung ist (haben meine Ärzte und Therapeuten gesagt). Meine Zuckerwerte hatten sich aber immerhin verbessert.
      14.04.14 OP Gewicht 124,8 Kilo bei 1,65m 01.09.14 UHU 99,7 Kilo 15.12.14 U90 seit 01.05.15 nicht mehr adipös U85______inkl Corona Kilos jetzt 88/89 Kilo


      Jeden 2. Dienstag im Monat um 17h trifft sich die SHG im Martin-Luther-Krankenhaus Berlin. Zur Zeit nur online bei Facebook facebook.com/groups/1646631915475507
    • Wieso wollen Kliniken nicht, dass ich mit der Kasse spreche?.

      Diese Aussage ergibt für mich keinerlei Sinn.

      Ich bin Teil der Versicherungsnehmer der Kasse und habe mit der Kasse einen Vertrag. Die Kasse und ich sind Vertragspartner.

      Die Kasse übernimmt die Kosten meiner notwenigen Behandlungen. Da rede ich doch mit meiner Kasse und beantrage weitere Kostenübernahmen. Und wenn mir ein Arzt oder eine Klinik nicht gefallt, dann wechsel ich den, ohne das die Ärzte oder Kliniken mir verbieten können, mit meiner Versicherung zu kommunizieren.
    • hi

      da muss ich auch wieder Direkt sagen so einen Blödsinn habe ich auch noch nicht gehört wenn mir das ein Dr/Klinik sagen würde wäre ich weg dort .

      Weil du bist Vertragspartner und nicht die Klinik die kann in deinem Namen den Antrag weiterreichen mehr aber nicht .
      Du musst halt das erfüllen was die Kk/MDK von dir wollen und nicht was deine Klinik sagt . Denn die Kk bezahlt dir die OP usw . nur der Kostenvorschlag geht an die Kk und später die Rechnung mehr aber nicht . Was hat die Klinik damit zu tun wenn du das MMK usw nicht erfüllst .

      Und viele Kk sind froh wenn die Patienten zuvor das mit ihnen Abstimmen weil es für beide Seiten dann einfacher wird . Für die Kk halt weil sie genau das bekommt was sie braucht für den Antrag usw . Und du halt weist was sie genau wollen und dann braucht nicht immer Nachgefordert werden oder es werden falsche Sachen beigebracht .

      Klar ist das bei der Kk auch zu sagen was man genau will und das schriftlich und halt nicht ab wimmeln lassen .
    • Es wird nix verboten, es wird empfohlen, vorher nichts zu sagen. Ich kenne die Hintergründe nicht genau aber es kommt ja auch vor, dass die Kassen förmlich nach Ablehnungsgründen suchen. Je mehr Zeit sie haben umso schlechter für den Antragsteller. Ich könnte mir denken, dass das dahinter steckt und vielleicht auch die Praktiken, dass die Leute bei manchen Kassen in bestimmte Krankenhäuser gelotst werden sollen oder dass manche Kassen gerne mehr Steine in den Weg legen als notwendig. Ich bin gut damit gefahren, die Klinik hat eine Zuspruchsrate im ersten Anlauf von 95%. Einer der Chirurgen hat an den Leitlinien mitgewirkt. Die haben also ihre Erfahrungen und Gründe dafür und ich weiß, dass andere Kliniken das ähnlich handhaben.

      Aber darum geht es ja hier auch nicht in erster Linie. Die Dinge werden von Klinik zu Klinik unterschiedlich gehandhabt und das hängt sicher auch mit den Erfahrungswerten und den regionalen Gegebenheiten zusammen. Es ist ja auch nur eine von vielen Möglichkeiten, warum Leute vorher nicht unbedingt mit der Kasse sprechen wollen. Ein anderer Grund mag sein, dass es (wie ich grad heute hier im Forum gelesen habe) Sachbearbeiter gibt, die anstatt die Fragen zu beantworten, den schlauen Rat erteilen, doch abends einfach eine Tüte Chips weniger zu fressen. Will sich vielleicht jemand dann auch nicht mehrmals anhören müssen.

      Außerdem entscheidet ein einzelner Sachbearbeiter auch nicht unbedingt darüber, bei welcher Abnahme die Fortsetzung des MMK verlangt wird. Ist auch nicht unbedingt dann derjenige, der den Antrag auch bearbeitet. Der MDK kann die Sache dann nochmal ganz anders sehen, da nützt einem dann eine vorherige Info auch nicht so viel.

      Wenn aber eh eine derartig starke Abnahme nicht zu erwarten ist, stellt dich das Problem dann vermutlich auch gar nicht erst.
      14.04.14 OP Gewicht 124,8 Kilo bei 1,65m 01.09.14 UHU 99,7 Kilo 15.12.14 U90 seit 01.05.15 nicht mehr adipös U85______inkl Corona Kilos jetzt 88/89 Kilo


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    • Porks, für dich mag es Blödsinn sein, für mich und viele andere hat es hervorragend funktioniert. Ich habe auch nie behauptet, dass es die einzige Möglichkeit wäre, es war lediglich ein Beispiel für einen möglichen Grund, warum nicht jeder vorher bei der Kasse nachfragt. Nicht mehr und nicht weniger.

      Jeder kann und darf natürlich vorher mit der Kasse sprechen. Niemand verbietet das. Es ist eine Empfehlung mancher Kliniken aufgrund jahrelanger Erfahrung. Fertig!
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    • hi

      das ist deine Meinung aber ob die für die Mehrheit gilt ist Fraglich . Und schon komisch warum viele die Op bekommen wenn sie vorab bei der Kk nachfragen wie sie es haben wollen und was sie genau brauchen . Und auch sagen es so viele Kliniken und die fahren damit auch gut. Meine Klinik macht das nur so und da haben schon sehr viele die OP bekommen .

      Aber jeder ist für sich verantwortlich und muss auch selbst Entscheiden wie er es angeht . Somit kann auch nur von sich oder von Fällen geschrieben werden die man genau kennt . Aber Verallgemeinern geht nicht .

      Und klar kann man sich auf die Infos die schriftlich von der KK sind berufen weil das ja auf eine Anfrage Feste Anforderungen sind die wenn es in Widerspruch/Klage geht verwenden kann .

      Aber es ist nun so jeder macht es etwas anders und somit muss jeder sich das raus suchen was für ihn seiner Meinung passend ist .
    • Porks, kannst du lesen? Ich habe da so meine Zweifel! Und eigentlich habe ich es satt, dir ständig alles 20 mal zu erklären. Das Thema hatten wir ja schon diverse Male anderweitig. Aber nochmal gaaaaaanz langsam zum mitschreiben oder besser noch mitdenken:

      Ich habe nie geschrieben, dass das meine Meinung wäre oder für alle gelten würde. Manchmal ist es aber so, bei mir zum Beispiel war es so, ich hab mich danach gerichtet und bin gut gefahren. Woanders ist es anders und es ist auch gut. Ich habe nie behauptet, dass es nur so gut ist oder nur so gemacht werden sollte, wie es bei mir gelaufen ist bzw in meiner Klinik gemacht wird.

      Es war nur ein Beispiel für einen möglichen Grund, warum nicht jeder vorher mit der Kasse spricht.

      Es ist nicht allgemeingültig, es ist nur eine Möglichkeit. Habe nie etwas anderes behauptet.

      Hast du es jetzt endlich begriffen?

      Aber es ist vor allem hier nicht das Thema! Und damit lass es jetzt gut sein!
      14.04.14 OP Gewicht 124,8 Kilo bei 1,65m 01.09.14 UHU 99,7 Kilo 15.12.14 U90 seit 01.05.15 nicht mehr adipös U85______inkl Corona Kilos jetzt 88/89 Kilo


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    • hi

      Na dann drehe mal deine Aussagen dir wieder so hin wie immer . Es bringt nix :
      Aussage Teil von dir :Erstens kann die Krankenkasse auch nicht immer wissen, wie der MDK urteilt und zweitens wollen manche Kliniken aus gutem Grund nicht, dass man vorher mit der Kasse spricht.

      so sieht es auch Windimaus.
      Viel Text ohne Klare Aussage oder Fakten warum es so sein Soll!
    • Sorry Porcs, aber bitte berufe dich nicht auf mich.
      Ich bin generell nicht deiner Meinung. Dazu sind mir deine Ansichten zu wenig fundiert und wir liegen komplett nicht auf der selben Wellenlänge.
      Ich komme mit deiner Art der Diskussion nicht klar und verstehe nicht, warum du so oft gegen Leute anredest, die komplett recht haben und dies auch klipp und klar nachweisen können.
      Mir scheint es oft, du machst einfach nur um zu streiten weiter und um Leute in den Wahnsinn zu treiben.

      Also benutze bitte mich und meine Beiträge nicht dazu.

      Sollten wir seltsamerweise trotzdem einmal scheinbar(!) der selben Meinung sein, bitte ignoriere mich und meine Beiträge.


      Aber nochmal zurück zur Ausgangsfrage: ich habe häufig mit der sehr netten Sachbearbeiterin meiner Versicherung Kontakt gehabt und sie hat mich durch das Antragswirrwar gelotst. Ohne ihre freundliche Hilfe und Unterstutzung hätte ich noch eine zweite Absage bekommen, da ich eine Fehler im Antrag hatte und Sachen nicht komplett waren.
    • Bitte nicht immer die zwei unterschiedlichen Dokumente in einen Top werfen.

      1.) Begutachtungsleitfaden des MDKs ab 2010 für Krankenkassenversicherte (Herausgegeben vom Dachverband der MDKs als Hilfestellung für die MDK-Ärzte):
      sindbad-mds.de/infomed/Sindbad…7692005CE458?OpenDocument
      Dieser ist derzeit immernoch gültig, den zur neuen Leitlinie von Frühjahr 2014 gibt es noch keinen geänderten BEGUTACHTUNGSleitfaden des MDKs - und ja, es sind MINDESTVoraussetzungen und sie sind den MDK-Ärzten (und KK-Sachbearbeitern) von ihrem Dachverband zur Anwendung empfohlen. Und sie sind völlig frei zugänglich.

      2.) Die Leitlinie von Adipositasärzten gibt es seit Frühjahr neu. Also ein wissenschaftliche Zusammenfassung zur Adipositas und ihrer Therapiemöglichkeiten.
      Und da steht an irgendeiner Stelle etwas von 20% als Abnahmeschwelle.
      So genau hab ich es nicht durchgelesen. Es gab glaube ich an dieser "20%"-Stelle keinen gemeinsamen Konsenz der wissenschaftlichen Gruppen. Was mir auffiel: An einer anderen Stelle sagen diese Leitlinien, dass man nicht mehr als 500 Kalorien pro Tag einsparen soll (alle waren sich einig) - aber damit kann man nie und nimmer über 20% Abnahme erreichen - dann sind alle erfolglos ... also irgendwie ist diese Leitlinie der Adipositasärzte für mich nicht schlüssig. Und wer sich in seinem Antrag darauf berufen möchte, sollte diese Stelle in den neuen Leitlinien sehr genau lesen um damit argumentieren zu können!!!

      Dann wird in der neuen Leitlinie noch dargelegt, dass man - egal ob MMK gemacht oder nicht - die Statistik aussagt, dass man 12-Monate-post-OP den identischen Abnehmerfolg erzielt. Yow ... das glaub ich sogar... Und wer schaut sich das Gewicht nach 2 Jahren an ... und dann nach 5 Jahren und nach 10 Jahren? Warum sind die Abnehmstatistiken für Magen-OP denn so 'schlecht', wenn doch hier im Forum so viele fast 100% ihres Übergewichts loswerden (nach einem Jahr).... also, da war für mich diese Leitlinie soweit, dass ich sie weggelegt habe (sorry, ich bin nicht-operiert und hoffe mich nie mit dem Thema nochmal auseinandersetzen zu müssen).

      ---
      Zu mir: Ich habe im 6-monatigen MMK 17%-Abnahme und fand mich ganz und gar nicht 'erfolglos' und habe auch keinen Antrag gestellt, sondern konservativ weitergemacht. Ich habe also keine Erfahrung darin, wie die KK bei mehr als 10% reagiert - deiner Ursprungsfrage. (Die Thread-Erstellerin darf mich jetzt steinigen, weil ich trotzdem in ihrem Thread antworte) Auf jeden Fall steht im Begutachtungsleitfaden, dass man das Gewicht auch halten soll ... also, wer nach den 6 Monaten dann wieder zunimmt, ist auch konservativ 'erfolglos' - so klar steht das nicht drin.
      Ich selbst war am Ende des MMKs schon kurz vor dem UHU. Mein höchster BMI lag auch bei 50. Wer meine Geschichte kennt, weiß, dass ich in vielen Ecken echt 'gute Karten' hatte und deshalb auch nicht als Vorzeige-Abnehmerin herhalten mag. Ich erwarte also meinen Weg nicht für jeden als Nachmachbar!
      Ich gehe einfach davon aus, dass jeder, der sich operieren läßt sich gut informiert und für sich den richtigen Zeitpunkt rausfindet. Und viel wichtiger ist, was man in der Abnehmzeit (und davor) lernt und wie man die Dinge dann später umsetzen kann. Wenn man dafür eine Magen-OP benötigt, ist das ok. Hauptsache man hat den Kopf dafür frei den Weg für einen langfristigen Abnehmerfolg zu erarbeiten!

      Zusammenfassend meine Ansicht:
      Solange vom MDS/MDK noch kein neuer Begutachtungleitfaden bereitgestellt wurde und damit 10%-Schwelle für den MDK gilt (schau immer auf der Sinbad-Seite, ob ein neues Dokument hinterlegt wurde), glaub ich auch nicht, dass du gute Karten hast die neue AC-Ärzte-Leitlinien (da steht an einer Stelle was über 20%) für dich herzuziehen. Wenn, dann solltest du die AC-Ärzte-Leitlinie gut kennen, um damit gegenüber der KK zu argumentieren.
    • hi


      Windimaus bitte lese deinen Text mal durch den du auf meinen /den Anfangs Text geantwortet hast .
      Wieso wollen Kliniken nicht, dass ich mit der Kasse spreche?.



      Diese Aussage ergibt für mich keinerlei Sinn.



      Ich bin Teil der Versicherungsnehmer der Kasse und habe mit der Kasse einen Vertrag. Die Kasse und ich sind Vertragspartner.



      So und darauf habe ich wich auch berufen .
      Und ab dann kam von .. nur Heiße Luft mehr nicht

      Und wenn du zu deinen Eigenen Text nicht stehst ist das ..
      Und wenn keiner deine Texte mit Zitieren soll dann schreibe das.

      Und ob man einer Meinung oder nicht ist was anderes und darum geht es in diesem Thema nicht .
      Und wer Recht hat oder nicht ist immer so eine Sache wenn das so Einfach wäre , das würde hier ja nur Freunde sein über die Genehmigung der OP usw.
      Nein so ist es im Leben nicht, es gibt halt immer oft mehr als eine Meinung die Richtig sein kann (muss aber nicht )


      Aber was bringt es denn es gibt immer welche die sich nur das heraussuchen was halt für sie passt und nicht das ganze mehr lesen/bewerten.

      Und das manche es nicht Vertragen können wenn man ihnen sehr direkt sagt was los ist ist klar . Aber genau so was kann manche Wachrütteln und sie mal runter von ihrer Rosa Wolke holen .


      also Bitte nicht ein Thema mit einen anderen Vermischen und man muss nicht einer Meinung sein .
    • ich habe 2012 auch an eine Op gedacht, mit über 60 und Diabetes, Bluthochdruck, Artrose und 50 Jahren Karriere als Übergewichtige :zwinkert: bestimmt von vielen zu verstehen, deshalb habe ich mich hier im Forum angemeldet
      mein BMI war über 48, also die Op wäre nach dem MMK von 6 Monaten kein größes Problem geworden,
      habe mir hier im Forum viel angelesen und schnell war mir klar die OP ist ein Teil, das Leben danach der andere Teil und umdenken im Punkt Ernährung muß ich sowieso und das nicht nur auf 1-2 Jahre, sondern für den Rest meines Leben´s, also so oder so muß sich Vieles ändern
      ich habe mir die OP als allerletzte Möglichkeit gelassen, mit Abnahme in Prozentzahlen habe ich mich niemals beschäftigt und hatte nie Bedenken das ich zu viel abnehmen könnte und deshalb keine OP bekomme, als in 3 Monaten die ersten 10 kg weg waren, war mir klar ich brauche keine OP und dann ging es erst so richtig los, in 6 Monaten waren 26 kg verschwunden und ich bereue keinen Tag in den letzten 2 Jahren
      heute weiß ich, der Weg war richtig
      01.07.2012 Ernährungsumstellung mit BMI 51

      27.01.2015 BMI 25,5 mein Traum war erfüllt
      2020 ich kämpfe wieder mit den Kilo´s