Wie oft wiegt ihr euch?

Während des Abnehmens wog ich mich jeden Tag , und seit ich halte (9 monate) hab ich mir nach udn nach eine entwöhnung verordnet mittlerweile gehe ich nur noch 1 mal die woche drauf und sehe ja das es alles gut läuft

Anfangs habe ich mich nur jeden Monat gewogen... Zwischendrin leider viel viel zu oft und irgendwann jeden Tag. Habe dann gemerkt, dass ich mein Essverhalten nach der Waage richte. Seit ca. drei Monaten, wiege ich mich nur noch alle drei Wochen, oder wenn ein Arztbesuch ansteht (z. B. Frauenarzt).

Ich ernähre mich viel besser wenn ich mich nicht wiege. Ich denke da ich keine Kontrolle hab ob sich das gegessene auf das Gewicht auslegt.

Wenn ich mich also nicht so oft wiege, geht es mir allgemein einfach besser :) runter wirds gehen, da bin ich mir sicher.

Leider ein schlechtes Vorbild, aber die Angst sitzt im Genick.
Mehrmals täglich. Morgens und abends immer und dann noch -je nach Lust und Laune- zwischendurch. Das erste was ist, wenn ich nach einer SHG irgendwo übernachtet habe und zu Hause ankomme (egal welche Uhrzeit) wird sich gewogen.
Auswirkungen auf mein Umfeld hat es nicht, nur auf meine weiteren Essen und Aktivitäten.
Momentan ist es für mich ganz schlimm, weil ich seit Mai ein Medikament bekomme, wo Gewichtszunahmen "vorprogrammiert"sind.

Bis ein Jahr nach OP täglich, obwohl nur der Donnerstag mein Aufschreibetag war. Und mittlerweile nur nicht am Aufschreibetag :) manchmal vergesse ich es auch. Dann habe ich halt 2 Wochen dazwischen

Entgegen aller Vernunft und aller Vorsätze gehe ich im Moment so ziemlich jeden Tag auf die Waage. Ich kann aber mit Schwankungen gut umgehen, mache mich nicht verrückt. Aber ich kasteie mich nicht mit dem Essen und da brauche ich schon irgendwie die Kontrolle. Ich weiß zwar, dass sich das Essen meist erst nach 2 oder 3 Tagen auf der Waage zeigt aber das kalkuliere ich ein. Den Umgang mit Schwankungen habe ich auch in meiner Therapie gelernt und meine Therapeutin fand es auch nicht problematisch, wie ich das im Moment handhabe. Langfristig ist aber einmal die Woche wiegen mein Ziel, montags, das war der OP-Tag. Viel später dann vielleicht 1-2 Mal im Monat.

Ich schreibe das Gewicht allerdings nicht auf.

Ich gehe jeden Tag in etwa zur gleichen Zeit auf die Waage; das ist etwas, das ich schon Jahre vor meiner OP getan habe.
Diese Kontrolle halte ich für mich persönlich wichtig; ich sehe das Wiegen als eine Herausforderung an. Mein Leben war so lange ich denken kann an die Waage gekoppelt. Ich hatte schon einmal aus eigener Kraft 50 kg abgenommen, da ich aber 2007 mit dem Rauchen aufgehört hatte, war der Jojo-Effekt um so drastischer.

Den Erfolg, den ich der OP zu verdanken habe, genieße ich seither jeden Tag. Ja, es motiviert mich ungemein, mich jeden Tag zu wiegen, da es mir vor Augen hält, was ich erreichen durfte; es lässt mich verständlicherweise nur in geringem Maße leichtsinnig werden, da ich Buch führe.
Die geringen Schwankungen nach oben oder unten, die ich in letzter Zeit bemerkte, kommentiere ich damit, dass ich höchstwahrscheinlich mein Endziel erreicht habe.
Nun heißt es aufpassen, und dabei ist die Waage wiederum sehr hilfreich. Bin ich deshalb ein Knecht meiner Waage? Ich glaub, nein.
Das Wiegen ist mir ein wichtiges Ritual am Morgen - wie die Tasse Tee zum Abend.

Ich wiege mich täglich :( Merke aber das dies mir nicht gut tut da seit 2 Wochen mein Gewicht steht.Kein Wunder bei dem Erreichten.Fühle mich aber nicht gut wenn nichts runter geht deshalb habe ich sie jetzt weg getan.Ich werde mich nur noch Donnerstag (OP Tag) wiegen.Diese Schwankungen,damit kann ich noch nicht so Recht umgehen.....leider.

Lg

Viel zu oft, aber.... Da lassen wir uns doch nicht verrückt machen...

Alexander

jeden morgen

Immer noch zu oft, ich habe es von täglich auf 2x die Woche reduziert und das ist immer noch zu viel ;)