Wer lässt sich in Offenbach operieren?

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Ach so, dann hatte ich das mit der SHG falsch verstanden. Sorry!

      Aber dann ist das mit der Flüssigphase verständlich. Wenn man hier im Forum darüber liesst, bekommt man sehr viele verschiedene Aussagen. Mal ja mal nein - mal eiweisslastig, mal garnichts ...

      Jede Klinik handhabt das wohl anders.
      Liebe Grüße Nicole



      ... auf dem Weg zurück zu mir selbst ...

    • Und es hat sich gewichtstechnisch sicher die gelohnt. :zwinker:

      Noch hab ich gut reden, habe ja noch nichts von alle dem wirklich erlebt. Bis auf die Vorfreude und leichte Aufregung.
      Wahrscheinlich verfluche ich diese Phase schon nach 48 Stunden :schimpf:
      Liebe Grüße Nicole



      ... auf dem Weg zurück zu mir selbst ...

    • Hallo Nicole, auch ich dachte ich würde die Flüssigphase nicht überstehen. aber ...
      die freude auf die OP meine Freundin die diese OP vor drei Jahren gemacht bekam und das Forum hier mit all den netten Kontakten hat mich über die Zeit gerettet.
      Das schaffst du schon.
      Glaub an dich .
      LG Nicole
    • @Nicole
      danke für Deine aufbauenden Worte!
      Ich bin ja eigentlich zuversichtlich. Ich trinke die Eiweissshakes eigentlich gerne und habe auch einen stattliches Fundus an geeigneten Suppen in meinem Rezeptbuch. Für schmackhafte Abwechlung ist also eigentlich gesorgt.
      Mal sehen wie es wird ...



      Was habt ihr so an gewicht verloren in der Phase vor der OP? Das purzelt doch bestimmt ordentlich oder?

      Liebe Grüße Nicole



      ... auf dem Weg zurück zu mir selbst ...

    • Hallo Laula,

      es tut mir leid, dass du schlechte Erfahrungen gemacht hast!

      Ich persönlich hatte in dem Fall wohl mehr Glück. Und ich muss ehrlich sagen, dass es definitiv weniger chaotisch dort zuging, als ich es in manch anderen Kliniken schon erlebt habe. Und in der Beziehung habe ich wirklich reichlich Erfahrung.

      Was die Erwähnung des MMK angeht: Die Ärzte können da keine allgemeingültigen Aussagen treffen, da dies auf die Krankenkasse ankommt, ob ein MMK benötigt wird. Ich hatte michvor dem Erstgespräch zweimal bei der Krankenkasse erkundigt, was alles benötigt würde. Meine Krankenkasse hat mich dann auch darüber informiert, was in meinem Anschreiben stehen sollte. Dies hatte ich mir allerdings auch schon in den einschlägigen Foren heraus gesucht. Als ich den Antrag dann eingereicht hatte wurde ich darüber informiert, dass noch ein endokrinologischer Befund benötigt würde. Ich war am Boden zerstört, da ich zuletzt vor etwa zehn Jahren beim Endokrinologen war und man auch heute noch mindestens drei Monate auf einen Termin warten muss. Ich war stinksauer auf die Krankenkasse und habe die Sachbearbeiterin und ihren Kollegen "zusammengefaltet", warum mir das bei meinen beiden Anrufen nicht mitgeteilt wurde. Die Aussage war: Es ist auch von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich und ich habe wahrscheinlich mit einem Sachbearbeiter eines anderen Bundeslandes gesprochen... Ich konnte dann die ganze Sache mit einem Attest meines Hausarztes lösen und bekam einen Tag später, nachdem ich das Attest eingereicht hatte, die Zusage. In der Zwischenzeit wurde ich sogar von Offenbach von Dr. Chandra angerufen, der mir Mut machte und mir Vorschläge unterbreitete, wie das zu lösen sei.

      Was die Flüssigphase anbelangt, so gibt es tatsächlich unterschiedliche Sichtweisen und die Kliniken machen es unterschiedlich. Im Norden wird nach einer Bypass OP z. B. direkt mit Weißbrot usw. angefangen, da gibt es die Flüssigphase nach der OP auch nicht. Aber solche unterschiedlichen Sichtweisen gibt es in allen medizinischen Bereichen.

      Was den verwaltungstechnischen Kram anbelangt, lag das sicher auch daran, dass das Zentrum ja erst am 1. Oktober eröffnet wurde.

      Die einzige Unstimmigkeit hatte ich am Tag der Entlassung, als Frau Dr. Maurer morgens bei der Visite die Pflaster entfernte und meinte, dass keine mehr drauf sollten und Herr Dr. Parkhach bei der Entlassungsvisite dann meinte, dass die doch besser drauf bleiben sollten, damit die Narben nicht gereizt würden.

      Ich denke, dass es einfach schwierig war, direkt nach der Neueröffnung. Und ich wünsche dir, dass deine zukünftigen Erfahrungen besser sein werden.
      Viele Grüße,
      Silke

      ***Ich mach mich dünne!***

      [Blockierte Grafik: http://www.ketoforum.de/diaet-ticker/login/pic/weight_loss/131147/.png]

      ***Höchstgewicht: 144 kg im Sommer 2011***Erstgespräch in Offenbach am 29.10.2014 mit 141,9 kg***Antrag eingereicht am 24.11.2014***Zusage erhalten am 03.12.2014***Start Flüssigphase am 01.01.2015 mit 138,7 kg***OP Termin in Offenbach am 14.01.2014***
    • Ich habe in der Flüssigphase 6,9 kg abgenommen.
      Viele Grüße,
      Silke

      ***Ich mach mich dünne!***

      [Blockierte Grafik: http://www.ketoforum.de/diaet-ticker/login/pic/weight_loss/131147/.png]

      ***Höchstgewicht: 144 kg im Sommer 2011***Erstgespräch in Offenbach am 29.10.2014 mit 141,9 kg***Antrag eingereicht am 24.11.2014***Zusage erhalten am 03.12.2014***Start Flüssigphase am 01.01.2015 mit 138,7 kg***OP Termin in Offenbach am 14.01.2014***
    • @Silke: Du hast schon Recht. Aber sie haben nie erwähnt, dass es sowas wie ein MMK gibt und immer nur gesagt "wird aufjedenfall bewillig". Habe mich auch selbst informiert und belesen und trotzdem eine Absage bekommen.
      Verschiedene Meinungen im medizinschen Bereich sollten aber wenigstens innerhalb einer Klinik überein stimmen.
      Der Professor ist super und kümmert sich, aber andere Ärzte haben uns teilweise Märchen erzählt. Laut Dr Chandra müsste ich jetzt auch schon Hirntot im Koma liegen, weil ich rauche :zwinker: (Aussage Frau Schönfelder: rauchen beim Schlauch ok, beim Bypass bitte nicht)


      Ich habe in der Flüssigphase übrigens 7,4 kg abgenommen. :hallo:
    • Wie gesagt, das MMK hat im Prinzip mit Offenbach nichts zu tun. Wie es in Sachsenhausen lief/läuft, kann ich natürlich nicht beurteilen. Und hätte ich nicht mit dem Attest meines Hausarztes alles raus reißen können, hätte ich auch eine Absage bekommen.

      Aber es stimmt schon, dass die Meinungen im medizinischen Bereich übereinstimmen sollten. Das habe ich - bis auf die Pflaster - so nicht erlebt. Wenn mir sowas widerfahren wäre, hätte ich es der Klinik entsprechend mitgeteilt.

      Aus Dr. Chandra spicht eindeutig ein militanter Nichtraucher :D
      Viele Grüße,
      Silke

      ***Ich mach mich dünne!***

      [Blockierte Grafik: http://www.ketoforum.de/diaet-ticker/login/pic/weight_loss/131147/.png]

      ***Höchstgewicht: 144 kg im Sommer 2011***Erstgespräch in Offenbach am 29.10.2014 mit 141,9 kg***Antrag eingereicht am 24.11.2014***Zusage erhalten am 03.12.2014***Start Flüssigphase am 01.01.2015 mit 138,7 kg***OP Termin in Offenbach am 14.01.2014***
    • Also was die Unterstützung im Vorfeld angeht, kann ich mitquatschen :zwinker:

      Bisher war es einfach klasse. Bei der Terminvergabe am Telefon habe wurde besprochen, dass ich die umfangreichen Bögen per Mail bekomme und bis zum Termin in Ruhe zu Hause ausfülle. Ich hatte mein Gespräch bei Dr. Stier, die mir trotz hektischen Tag alles in Ruhe erklärte und mir nicht nur die Angst etwas nahm, sondern mir auch beispielsweise eine Psychiaterin empfahl, die das Gutachten erstellt. Sie hat eine gute Menschenkenntnis und bei mir hat Sie sofort Vertrauen aufgebaut.

      Ich bin gespannt, wie es weiter geht ...

      Schlechte Erfahrungen, gerade im Krankenhaus, sind immer unschön. Das Du es so positiv sieht Laula finde ich gut. Du bist erfolgreich operiert und das ist es was zählt. und Dein neues Profilbild mit vorher nachher ist der wahnsinn. Und das in der kurzen Zeit. Du kannsz echt stolz sein!
      Liebe Grüße Nicole



      ... auf dem Weg zurück zu mir selbst ...