Moin, moin
ich möchte mal die Geschichte meines alten Bandes erzählen, mit dem ich zur Zeit alles andere als glücklich bin.
1997 bekam ich in Bremen im Klinikum Ost mein Magenband.
Damals als Non-Plus-Ultra-Methode gepriesen abzunehmen.
Ich bin 1,60 m gross und wog 120 Kg.
Mit der KK einigte ich mich, dass ich das Material bezahle und sie den Rest.
Die OP verlief ohne Komplikationen und nach 1 Woche war ich wieder zuhause.
Fast 3 Jahre lief es ganz gut, ich hatte mittlerweile knapp 40 Kg abgenommen.
Ich wurde nachlässig, habe teilweise gefuttert, auch wenn ich eigentlich pappsatt war und mich dann
erbrochen. Der obere Teil des Magens dehnte sich, klappte schliesslich über das Band und nichts
ging mehr. Ich konnte weder Flüssiges noch Festes bei mir behalten und erbrach schliesslich Blut.
Ich musste ins KH, wurde ersteinmal eine Woche mit Nasensonde ernährt und dann wurde das
Band neu justiert.
Danach war ich zwar noch 1 - 2 Mal zur Kontrolle, aber danach nie wieder.
Die Abnahme dümpelte so vor sich hin.
Mittlerweile ist es so, dass ich fast alles, bis auf 15 Kg wieder zugenommen habe.
Mein Band funktioniert zwar, aber auch nicht immer, wobei das von anfang an so war.
Komischerweise hängt das auch von der Tageszeit ab.
Morgens brauche ich fast gar nichts zu essen und abends geht fast alles ohne Mengeneinschränkung.
Nur bei Fleisch habe ich immernoch so meine Probleme.
Kein Mensch glaubt mir, dass ich operiert bin, weil niemand versteht, dass ich dann nicht rank und schlank bin.
Also erzähle ich es auch niemand, selbst meine Hausärztin, die ich seit vielen Jahren habe, weiss es nicht.
Aber irgendwie fehlt mir der Mut noch einmal in Bremen vorstellig zu werden.
Und jetzt nach sovielen Jahren macht mein Port Ärger.
Er ist angeschwollen und tut weh.
Wenn das übers WE nicht besser wird, muss ich mir Hilfe suchen, aber mich wieder im KH Bremen-Ost zu melden,
nach dieser langen Zeit, fällt mir sehr schwer.
Beim Suchen im Netz bin ich dann glücklicherweise auf dieses Forum gestossen.
ich möchte mal die Geschichte meines alten Bandes erzählen, mit dem ich zur Zeit alles andere als glücklich bin.
1997 bekam ich in Bremen im Klinikum Ost mein Magenband.
Damals als Non-Plus-Ultra-Methode gepriesen abzunehmen.
Ich bin 1,60 m gross und wog 120 Kg.
Mit der KK einigte ich mich, dass ich das Material bezahle und sie den Rest.
Die OP verlief ohne Komplikationen und nach 1 Woche war ich wieder zuhause.
Fast 3 Jahre lief es ganz gut, ich hatte mittlerweile knapp 40 Kg abgenommen.
Ich wurde nachlässig, habe teilweise gefuttert, auch wenn ich eigentlich pappsatt war und mich dann
erbrochen. Der obere Teil des Magens dehnte sich, klappte schliesslich über das Band und nichts
ging mehr. Ich konnte weder Flüssiges noch Festes bei mir behalten und erbrach schliesslich Blut.
Ich musste ins KH, wurde ersteinmal eine Woche mit Nasensonde ernährt und dann wurde das
Band neu justiert.
Danach war ich zwar noch 1 - 2 Mal zur Kontrolle, aber danach nie wieder.
Die Abnahme dümpelte so vor sich hin.
Mittlerweile ist es so, dass ich fast alles, bis auf 15 Kg wieder zugenommen habe.
Mein Band funktioniert zwar, aber auch nicht immer, wobei das von anfang an so war.
Komischerweise hängt das auch von der Tageszeit ab.
Morgens brauche ich fast gar nichts zu essen und abends geht fast alles ohne Mengeneinschränkung.
Nur bei Fleisch habe ich immernoch so meine Probleme.
Kein Mensch glaubt mir, dass ich operiert bin, weil niemand versteht, dass ich dann nicht rank und schlank bin.
Also erzähle ich es auch niemand, selbst meine Hausärztin, die ich seit vielen Jahren habe, weiss es nicht.
Aber irgendwie fehlt mir der Mut noch einmal in Bremen vorstellig zu werden.
Und jetzt nach sovielen Jahren macht mein Port Ärger.
Er ist angeschwollen und tut weh.
Wenn das übers WE nicht besser wird, muss ich mir Hilfe suchen, aber mich wieder im KH Bremen-Ost zu melden,
nach dieser langen Zeit, fällt mir sehr schwer.
Beim Suchen im Netz bin ich dann glücklicherweise auf dieses Forum gestossen.