Ausgaben für's Essen

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    • Bei mir war das Entscheidende beim Rauchen, dass meine Hände Beschäftigung hatten. Ohne die "Hilfe" der Schwangerschaft hätte ich es kaum geschafft aufzuhören, da habe ich es gar nicht vertragen. Hat auch erst nach der dritten Schwangerschaft geklappt, bei den ersten habe ich wieder angefangen, sobald die Jungs geboren waren. Der orale Genuss war nicht entscheidend, zum Glück.

      Ich hab dann viel gestrickt und gebastelt um die Hände zu beschäftigen.
      14.04.14 OP Gewicht 124,8 Kilo bei 1,65m 01.09.14 UHU 99,7 Kilo 15.12.14 U90 seit 01.05.15 nicht mehr adipös U85______inkl Corona Kilos jetzt 88/89 Kilo


      Jeden 2. Dienstag im Monat um 17h trifft sich die SHG im Martin-Luther-Krankenhaus Berlin. Zur Zeit nur online bei Facebook facebook.com/groups/1646631915475507
    • Also ich habe 2 Kinder und Ehemann und kaufe wie vorher auch ein aber viel weniger Süßes :zwinkert: Und das was ich für Fast Food oder so für zwischendurch ausgegeben habe geht jetzt für Klamotten drauf.Ich komme mit dem Kaufen nicht mehr hinterher.Ich merke da ja jetzt finanziell keinen großen Unterschied :nix:

      Lg
    • :hallo1:
      Also für mich kann ich das eindeutig mit ja beantworten.
      Allein wenn ich bedenke was ich früher mal eben so nebenbei für Süssigkeiten ausgegeben habe ;(
      Und meine Lieben machen Gott sei Dank auch sehr gut mit ( weil sie mega stolz auf Mama sind :zwinkert: ) und verzichten daher gern auf Fastfood und co .....
      Ich spare das Geld was ich so in der Woche überhalte auch immer und investiere es in neue Klamotten oder Ausflüge mit meinen Lieben. Macht viel viel mehr Spaß :positiv: :freu:
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      Mein Gewicht bleibt seit knapp 15 Monaten jetzt auf dem gleichen Niveau :positiv: Immer mal +/- 2 Kilo :freu:

      Ich bin anders als vermutet,
      selten wie erwartet....
      und erst recht nicht so wie andere es gern hätten !!!! :blumen: :blumen:
    • Bei uns ist es so, dass wir ja zu dritt abnehmen, mein Mann, meine Tochter und ich. Klar kauft man weniger Lebensmittel, aber das dadurch gesparte geht eben auch zum Teil für Kleidung drauf. Ich hatte da mehr Glück, habe viele Sachen von meiner Tochter abgestaubt, was ihr schon zu groß wurde. Das ist jetzt allerdings vorbei. Sie ist bei 36/38 angekommen und jetzt fertig mit der Abnahme. Das Rauchen hat meine Tochter vor 2 Jahren aufgegeben. Inzwischen hat sie einen gut gefüllten Kleiderschrank und ein neues Auto vor der Tür. :grinsen:

      Mein Mann hat vor einem Jahr das Rauchen aufgegeben, er brauchte auch 50-60 Zigaretten am Tag. Da spart man natürlich eine ganze Menge Geld. Das haben wir letzten Monat in ein neues Auto für mich investiert. :zwinkert:
    • Bei mir hebt es sich locker auf. Essenseinkäufe werden zwar günstiger, weil weniger, aber dafür hochwertiger. Restaurantbesuche zwar billiger, was das essen angeht, dafür brauch ich aber immer zwischendrin einen gemütlichen Latte oder Cappu. Und von den explodierenden Klamotteneinkäufen wollen wir mal garnicht reden. Es wird also nicht billiger, sondern verteilt sich anders. (bei mir)
      Liebe Grüße von Gaugele


      Erstgespräch 19.07.2012 mit 186 kg >>> Schlauchi-OP 20.02.2013 mit 169,5 kg >>> BDS 23.01.2015 mit 90 kg
      Mein OP-Bericht Mein OP Bericht Schlauchi am 20.02.2013
    • Die eigentliche frage ist eigentlich ob man am essen und trinken selbst spart.
      Ob das ersparte in klamotten( welche Frau gibt nicht gerne Geld dafür aus ;) ) ab und an mal ein Kino oder Restaurantbesuch investiert wird, ist ja eine andere Sache . Eventuell kommt das ersparte ins Sparschwein und ermöglicht eine größere Anschaffung.
      Fakt aber ist, das wir Unmengen Geld in bestimmte Lebensmittel investiert haben die uns hat dick werden lassen. Das geht jetzt zu Gunsten von Qualität. Oft war aufgrund der täglichen Ausgaben für ungesunde Genussmittel nicht mal an Kleiderkauf zu denken.
      lieben Gruss....Netta :blumenkuss:
      Wenn man sich an Pfannkuchen ganz ganz doll
      überfrisst
      ,
      crépiert man dann?
    • Ich gebe jetzt sogar etwas mehr Geld wie vorher aus. Aber ich habe vorher auch nur den billigsten Discounter-Fraß in mich reingestopft (wortwörtlich). Jetzt wähle ich meine Nahrungsmittel mit bedacht und schaue sehr auf die Qualität.

      Z.b. Kaufe ich meine Eier nur noch vom Bauer um die Ecke, wo die Hühner wirklich freilaufend sind. Auch kaufe ich dort das Geflügel und Fleisch, da er selber schlachtet, und die Tiere dort echt super Lebensbedingungen haben. Ansonsten kaufe ich mein Gemüse, Käse, Öl, Butter,... auch nur noch auf dem Wochenmarkt von Händlern die es aus der Region haben, ich frage immer explizit nach ob das vom Großmarkt ist, oder von der Region.
      Wenn ich dort was nicht bekomme gehe ich in ein Reformhaus (Nüsse zum Beispiel).

      Die kleineren Mengen machen das ganze natürlich jetzt nicht so teuer, aber doch teurer als die günstige Discounter-Massenware. Der Aufpreis ist es mir aber wert, und es schmeckt ganz anders, einfach besser :).
      Ziele: HighFat LowCarb-Ernährung dauerhaft beibehalten, Das Leben genießen in vollen Zügen genießen :)
      Mein "mini-Blog" um die Op und mein Leben danach | Warum Zucker ungesund ist
      [Blockierte Grafik: http://vave.com/src/15911m.png] Gewicht 04.08'14, Kurz vor OP: 145 KG
    • eier vom bauern...absolute weltklasse. aber wenn du dir ein rührei machst dann nicht aus 5 oder 6 wie früher ....sondern aus 2. du isst das dann auch mit genuss. genauso ist es beim fleisch, obst und gemüse. früher 2 discounterschnitzel...jetzt ein tolles kleines kalbsschnitzel.
      lieben Gruss....Netta :blumenkuss:
      Wenn man sich an Pfannkuchen ganz ganz doll
      überfrisst
      ,
      crépiert man dann?
    • HHallo,
      ich achte auch mehr auf hochwertige Sachen, kaufe mehr BIO als vorher und bin
      sicher ich spare trotzdem einiges. Vorher hab ich viel für süßes, Knabbereien und
      Fertigzeug ausgegeben, das fällt alles weg. Fleisch ess ich schon etliche Jahre
      nicht mehr und Eier immer BIO oder von einem Arbeitskollegen mit eigenen Hühnern.

      Ich habe am OP- Tag mit dem Rauchen aufgehört und ich hab meistenteils gerne
      geraucht. Seit 1Jahr nur noch draußen, aber zum aufhören konnte ich mich nicht
      durchringen. Ich hatte auch zu viel Angst dann zuzunehmen. Das Argument war mit
      der OP dann ja weg, die Gesundheit leidet und die Wundheilung ist bei Rauchern
      iel schlechter- also hab ich mir vorgenommen aufzuhören.
      Erst hatte ich 2 Wochen vor der OP im Kopf, das hätte ich aber nicht geschafft,
      so hab ich dann am Abend vor der OP die letzte geraucht. :rauch:
      Es klappt echt gut und die ersten Tage nach der OP war ich so schlapp, wenn ich da
      geraucht hätte, wär ich glaub ich aus den Latschen gegippt. Ich konnte von Anfang
      an auch mit Rauchern zusammensitzen ohne Riesenschmacht zu haben, da war mal
      kurz der Gedanke "Ich will auch!" und dann hab ich das wieder vergessen und
      Stunden nicht mehr dran gedacht.
      Endlich Nichtraucher hab ich auch, allerdings nur zur Hälfte gelesen. Ich fand es
      seeehr langatmig, aber es hat ein wenig geholfen.
      Ich hab mir aber von Anfang an keinen Stress gemacht. Vorgenommen hab ich mir
      spätestens am Tag vor der OP aufzuhören und so lange wie möglich aber mindestens
      2 Wochen wenn irgendwie möglich nicht zu rauchen. Jetzt sind es fast 6 Wochen
      und ich hoffe ich bleibe dabei. Bald muss ich wieder arbeiten und werde Stress
      haben, essen kann ich dann nicht mehr, rauchen will ich auch nicht, mal sehen
      ob ich durchhalte. Ich denk schon, brauch ja Geld zum Shoppen :einkauf: :P2
    • Hi,

      ich gebe in etwa gleich viel Geld für Lebensmittel aus. Zum einen wegen "Klasse statt Masse", zum anderen aber wegen der Packungsgrößen.
      Statt einer Großpackung Cornflakes z.B. kaufe ich jetzt die, wo 8 Minipackungen drin sind. Und da ist der Kilopreis eben wesentlich höher.
      Oder Rotkohl, das kleinste Glas ist halt von der besseren Firma. So relativiert es sich. Aber ich hab keine Lust, so viel vergammeln zu lassen oder drei Tage hintereinander das Gleiche zu essen.

      Cyanita
    • .. def hab ich eine Ersparnis, vielleicht auch, weil ich zuvor bereits qualitativ hochwertig eingekauft habe.

      - wenn ich essen gehe, hab ich eine Tupperschüssel dabei und esse, was sich aufheben läßt am kommenden Tag in der Mipause.
      (kleinere Portionenen im Restaurant meiner Meinung nach nicht sinnvoll nachzufragen - sie lassen i.d.R. für die halbe Portion 2-3 Euronen nach ... da findt ich persönlich gaaaaaaaaaaaaaaaaanze Portion und 2x essen sinnvoller).

      - ich kaufe weniger ein.
      -Kaufe weniger bis gar nix mehr von meinen persönlichen Suchtmitteln (Chips und co).

      Also ich "spar" definitiv ...
      LG wanda
      Op 03/11 - Größe 174 cm - Maximalgewicht 143 kg - Abnahme über 14 Monate ziemlich konstant.
      : :kaffee10: : Ziel- Lauf - Wunschgewicht erreicht / Halten seit 06/12 - mit "Schwankungen".

      "Humor ist der Knopf, der verhindert, daß der Kragen platzt". Ringelnatz
    • Mein Gedanke im Bezug auf das Essen nach der OP war auch, dass man auf jeden Fall was spart bzw. konnte ich mir das gut vorstellen, dass es so ist. Jetzt, 8 Wochen post OP muss ich sagen, dass dem nicht so ist. Ich kaufe auch eher kleine Portionen ein und die Kosten im Schnitt mehr. Ich kaufe aber auch qualitativ hochwertigere Produkte wie früher, eben weil ich mir denke "Ich esse nur wenig und das was ich esse, das soll mir auch schmecken" :)
    • Dadurch, daß ich nicht mehr alles vertrage (Weizenmehlprodukte, Zucker) kaufe ich anders ein, das heißt, deutlich mehr frisches Gemüse, Fisch und Fleisch, Obst.... und mein Freund macht sogar mit, obwohl er nicht abnehmen muß. Alles in Allem brauchen wir doch weniger Nahrungsmittel, aber wie so viele hier verfalle ich total dem Klamottenkaufrausch...seufz.... Und es ist sooo wunderbar zu sehen, was jetzt alles passt...
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      OP-Tag 25.02.2014

      Startgewicht 94,7 kg

      Wunschgewicht 50-55 kg

      Größe 1,48 ( mini, gell? ) ;(
      Wiegetag Mittwoch