Hallo Ihr Lieben,
am Montag ist endlich meine OP... gestern waren die ganzen Voruntersuchungen und heute morgen kam es wieder zu einem "Gespräch" mit meinem Chef.... Der ein oder andere kann sich vielleicht noch daran erinnern, dass mein Chef weniger begeistert von der OP ist und, dass ich wegen ihm die OP um 3 Monate verschoben habe...
Jedenfalls fing der heute morgen schon wieder an, dass die OP eigentlich unnötig wäre und, dass ich lediglich Disziplin bräuchte. Er hätte auch mit seinem Arzt darüber gesprochen und seine Worte waren "Um Gottes willen, wie kann Sie das bloß machen?"... Es war wie ein Streitgespräch, ich hab versucht ihn davon zu überzeugen, dass es allein mit Disziplin halt nicht bei jedem so einfach geht. Wir kamen auf keinen gemeinsamen Nenner. Es wurden noch weitere unschöne Dinge gesagt, auf die ich nicht näher eingehen möchte. Und zum krönenden Abschluss dann wieder der Satz, dass es für das kleine Unternehmen nicht tragbar sei, wenn das mit mir so weitergeht. Und hätte er das alles vorher gewusst, hätte er mich niemals eingestellt.
Wie soll da ein angenehmes Arbeitsklima entstehen? Ich gehe jetzt automatisch mit einem unguten Gefühl in die OP. Und ich Idiot lasse mich nur 2 Wochen krank schreiben und versuche dann wieder zu arbeiten..
Ständig habe ich das Gefühl mich und meine OP verteidigen zu müssen, aber es hat keinen Sinn. Der alte Mann ist so eingefahren und lässt sich nicht "belehren".
So, sorry, musste mir das mal von der Seele schreiben.
Liebe Grüße,
Meike
am Montag ist endlich meine OP... gestern waren die ganzen Voruntersuchungen und heute morgen kam es wieder zu einem "Gespräch" mit meinem Chef.... Der ein oder andere kann sich vielleicht noch daran erinnern, dass mein Chef weniger begeistert von der OP ist und, dass ich wegen ihm die OP um 3 Monate verschoben habe...
Jedenfalls fing der heute morgen schon wieder an, dass die OP eigentlich unnötig wäre und, dass ich lediglich Disziplin bräuchte. Er hätte auch mit seinem Arzt darüber gesprochen und seine Worte waren "Um Gottes willen, wie kann Sie das bloß machen?"... Es war wie ein Streitgespräch, ich hab versucht ihn davon zu überzeugen, dass es allein mit Disziplin halt nicht bei jedem so einfach geht. Wir kamen auf keinen gemeinsamen Nenner. Es wurden noch weitere unschöne Dinge gesagt, auf die ich nicht näher eingehen möchte. Und zum krönenden Abschluss dann wieder der Satz, dass es für das kleine Unternehmen nicht tragbar sei, wenn das mit mir so weitergeht. Und hätte er das alles vorher gewusst, hätte er mich niemals eingestellt.
Wie soll da ein angenehmes Arbeitsklima entstehen? Ich gehe jetzt automatisch mit einem unguten Gefühl in die OP. Und ich Idiot lasse mich nur 2 Wochen krank schreiben und versuche dann wieder zu arbeiten..
Ständig habe ich das Gefühl mich und meine OP verteidigen zu müssen, aber es hat keinen Sinn. Der alte Mann ist so eingefahren und lässt sich nicht "belehren".
So, sorry, musste mir das mal von der Seele schreiben.
Liebe Grüße,
Meike