Hallo Ihr lieben,
erst mal meine Vorgeschichte.... hatte immer schon zyklusbeschwerden, ewig lange meine Tage... nachdem ich endlich einen verständisvollen Gyn gefunden hatte der mir die pille verschrieb war alles gut, dann kam Migräne dazu und ich setzte sie ab. Danach ewig kein Zyklus mehr und die Diagnose PCO mit Insulinresistenz. Mir wurde frei gestellt ob ich Metformin nehme... hab ich dann auch getan, bis zur Schlauchmagen OP. Danach hab ich (1 Jahr her) fast 50 kg abgenommen und die Aussage des Gyns war, das PCO ist jetzt weg, kein Ultraschall gemacht, aber mens immer recht pünktlich und regelmäßig. Nun war ich notfallmäßig beim Gyn und bei einer anderen ärztin der Praxis, wg einer geplatzten Zyste am Eierstock. Nach meinem Drängen schaute sie auch mal nach dem PCO mit dem Ergebnis, alles noch da, keine wirkliche Verbesserung zum Vorbefund. Ihre Frage, nehmen sie die Pille? Ich: "Nein, darf ich doch nicht wegen der Migäne" da hat sie schon komisch geschaut, dann die Frage: Und Metformin, das nehmen sie sicherlich? Ich "Nein, das wurde mir freigestellt und nach der OP sollte ich es absetzen, da ja die Gewichtsreduktion reichen würde", da hat sie wieder komisch reagiert. Ich hab meine Entscheidung getroffen und einen Termin im Endokrinologikum gemacht, der ist am Donnerstag ich bin gespannt.
Hab zudem noch ein Hashimoto und leider immer wieder mal Probleme mit Dumping. Seit 2 Wochen nehme ich jetzt Metformin, auf Raten der Gynäkologin. Bin jetzt bei Morgens und Abends 500 mg. Doch mein Problem ist, dass ich Unterzuckere.... obwohl das ja eigentlich nicht geht bei Metformin. Aber das ganze ganz und gar nicht wie beim Dumping... keine Symptome wie zittern und kaltschweißig....
Kennt das einer von euch? Zucker war im Labortest nur 38, als ich zum Follow up war! Das erschrickt einen schon sehr. Die AC weiß sich auch keinen Rat. Ich hoffe ja auf die Gyn im Endokrinologikum.
erst mal meine Vorgeschichte.... hatte immer schon zyklusbeschwerden, ewig lange meine Tage... nachdem ich endlich einen verständisvollen Gyn gefunden hatte der mir die pille verschrieb war alles gut, dann kam Migräne dazu und ich setzte sie ab. Danach ewig kein Zyklus mehr und die Diagnose PCO mit Insulinresistenz. Mir wurde frei gestellt ob ich Metformin nehme... hab ich dann auch getan, bis zur Schlauchmagen OP. Danach hab ich (1 Jahr her) fast 50 kg abgenommen und die Aussage des Gyns war, das PCO ist jetzt weg, kein Ultraschall gemacht, aber mens immer recht pünktlich und regelmäßig. Nun war ich notfallmäßig beim Gyn und bei einer anderen ärztin der Praxis, wg einer geplatzten Zyste am Eierstock. Nach meinem Drängen schaute sie auch mal nach dem PCO mit dem Ergebnis, alles noch da, keine wirkliche Verbesserung zum Vorbefund. Ihre Frage, nehmen sie die Pille? Ich: "Nein, darf ich doch nicht wegen der Migäne" da hat sie schon komisch geschaut, dann die Frage: Und Metformin, das nehmen sie sicherlich? Ich "Nein, das wurde mir freigestellt und nach der OP sollte ich es absetzen, da ja die Gewichtsreduktion reichen würde", da hat sie wieder komisch reagiert. Ich hab meine Entscheidung getroffen und einen Termin im Endokrinologikum gemacht, der ist am Donnerstag ich bin gespannt.
Hab zudem noch ein Hashimoto und leider immer wieder mal Probleme mit Dumping. Seit 2 Wochen nehme ich jetzt Metformin, auf Raten der Gynäkologin. Bin jetzt bei Morgens und Abends 500 mg. Doch mein Problem ist, dass ich Unterzuckere.... obwohl das ja eigentlich nicht geht bei Metformin. Aber das ganze ganz und gar nicht wie beim Dumping... keine Symptome wie zittern und kaltschweißig....
Kennt das einer von euch? Zucker war im Labortest nur 38, als ich zum Follow up war! Das erschrickt einen schon sehr. Die AC weiß sich auch keinen Rat. Ich hoffe ja auf die Gyn im Endokrinologikum.
OP-Termin 11.04.2014 mit 137,5 kg
[Blockierte Grafik: http://www.ketoforum.de/diaet-ticker/login/pic/weight_loss/129826/.png]
[Blockierte Grafik: http://www.ketoforum.de/diaet-ticker/login/pic/weight_loss/129826/.png]