empfohlener Umbau nach Sleeve #.

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    • empfohlener Umbau nach Sleeve #.

      Hallo,

      ich wollte mal nachhören, ob der ein oder andere von euch auch in dieser Situation steckt oder steckte?

      Wegen Sodbrennen (habe ich mit Omep im Griff) und massivem Reflux (mir schießt Stunden nach dem Essen auf einmal alles hoch im Schlaf) wurde ich im Januar 2014 schon einmal operiert. Damals wurde eine Zwerchfellhernie dafür verantwortlich gemacht. Leider war es das wohl nicht, denn es geht seit ein paar Wochen wieder los. Mir wurde letztes Jahr schon "angedroht" mich dann doch noch zum Bypass umbauen zu müssen (nicht gerade mein Ziel).

      Am 8.6. habe hole ich mir noch eine zweite Meinung ein, aber vielleicht hat der ein oder andere hier schon Erfahrungen damit?

      Grüße
      NIcole
    • :laptop:

      Mein Sleeve würde trotz schon vorhandenem Refluxbeschwerden und Zwerchfellbruch 2011 gemacht. :down:

      Letzten Monat Umbau zum Bypass, seitdem ist alles top und diese Entscheidung habe ich mir weiß Gott tausend mal überlegt. :335: War auch keine leichte Entscheidung aber im die einzige richtige Möglichkeit das endlich Ruhe ist :]

      GLG Marlies :friends:
      :freu: Ziel erreicht, von Höchstgewicht 140kg auf 70kg. :freu: :wird gut: :freu:
    • Hallo Nicole :hallo:

      es ist schön, Dich wieder einmal zu lesen, aber schade, dass Du mit Sodbrennen zu kämpfen hast. Ich kann ein Lied davon singen, denn ich habe auch Sodbrennen und das trotz Bypass. Der Bypass ist also kein Garant dafür, nie mehr Sodbrennen zu haben. Ich hatte damals auch den Übeltäter für mein Sodbrennen. Es war meine Fistel. Dann wurde die Fistel operiert (leider mit lebensgefährlicher Komplikation) und ca. 3 Monate später war das Sodbrennen wieder da.

      Jetzt nach dem Arztwechsel in meiner Klinik ging man das Problem endlich an, denn es musste ja eine Ursache geben. Ich lag also Anfang des Jahres auf der Station "Innere Medizin" und wurde durchgecheckt. Leider ist bei meinem Sodbrennen nichts mehr möglich, außer damit zu leben und täglich Magaldrat zu nehmen. Dann heißt es noch "Ernährungsumstellung" und eine Entschlackung/Entsäuerung steht noch an. Du siehst also, egal welches Verfahren, das Sodbrennen kann immer wieder kommen. Es gab bei mir auch Phasen, wo ich meine Ruhe hatte. Eine davon war die erste Zeit nach der OP und irgendwann war es wieder da.

      Ist bei Dir abgeklärt worden, ob Du evtl. wieder einen Zwerchfellbruch hast? Es gibt mittlerweile auch in der Entwicklung weiter entwickelte Schlauchmägen. Es wird im oberen Teil eine sog. Übernähung durchgeführt. Diese hat wohl einen positiven Einfluss. Es soll durch die Übernähung zu einem Sodbrennen mehr kommen.

      Allerdings gibt es auch immer wieder Fälle, wo eine Umwandlunagsoperation zum Magenbyass erforderlich wird.
    • :laptop:

      1. OP ein Schlauchmagen, dann diese " Űbernähung" hat eine Bekannte gemacht bekommen damit wurde das Sodbrennen nochmal schlimmer, anschließend einen Linx-Ring danach sprudelte der Reflux bis ins unendliche.

      Dann den Bypass und nun hat sie endlich Ruhe, allerdings wurde bei diesen ganzen Op's viel im Inneren kaputt gemacht.

      Sie wurde in 3 Monaten 18 x in Vollnarkose operiert.

      Irgendwann wenn meine Bekannte die Kraft hat wird sie selbst darüber berichten.

      Das was ihr zugefügt wurde ist unbeschreiblich. :335:

      GLG Marlies :friends:
      :freu: Ziel erreicht, von Höchstgewicht 140kg auf 70kg. :freu: :wird gut: :freu:
    • Danke fürs Willkommen-Zurück...lach.

      Es geht mir ja hauptsächlich um das Hochschießen des gesamten Mageninhaltes. Mit den Sodbrennen kann ich nach so viel Jahren inzwischen gut umgehen.....und das mir, wo NIE einen Bypass wollte.....seufz....

      Am 8.6. stelle ich mich in einer zweiten Klinik vor und mal schauen, was die so mit mir vorhaben / machen wollen. Ich denke, dass erst mal ein paar Untersuchungen anstehen werden, was ja auch richtig ist.

      Menno, und ich wollte das Thema MagenOP endlich mal abschließen und mal wenigstens 1 Jahr ohne Narkose verbringen. Aber wie heißt es so schön: erstens kommt anders und zweitens als man denkt. Augen zu und durch. So ist es ja kein Dauerzustand.

      Grüße
      Nicole

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Elocin ()

    • Huhu,

      mir steht wohl auch am nächsten Monat ein Umbau bevor.

      Hatte am 16.04.2014 einen Sleeve bekommen, da Bypass zu dem Zeitpunkt nicht möglich war. Dabei wurde auch ein Zwerchfellbruch behandelt. Danach hatte ich einige Zeit ruhe, und dachte ich sei das Sodbrennen endlich los. Nun ist es teilweise schlimmer wie davor.

      Am 09.06.2015 rücke ich ins Sana Klinikum Offenbach ein, habe dann zwei Tage Untersuchungen vor mir, und dann wenn es sein muss am 11.06 die Op. :genervt:
      Liebe Grüße
      Taschaa





      Ich ----------------> :krank4:


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      Geh dein Leben Schritt für Schritt , geh nicht allein nimm Freunde mit.... und rutscht du aus bleib ja nicht liegen . Wer nicht kämpft , kann auch nicht siegen!
    • Zwangsumbau

      Hallo Mädels (und natürlich Jungs)

      melde mich nach langer Zeit zurück wurde ja im Februar operiert - Schlauchmagen - danach 8 Wochen nur :kotz:
      Hölle sag ich euch. Nachdem meine Gesichtsfarbe immer grauer wurde hat mein Gatte mich in die Klinik geschleift - Gott sei Dank - die haben festgestellt dass mein Operateur mir einen Knoten in den Schlauch operiert hat - 2 Möglichkeiten: für den Rest meines Lebens Suppe oder Umbau zum Bypass, den ich nie nie wollte Jetzt hab ich also meinen Bypas und was soll ich sagen ...... kann wieder essen und es geht mir besser vom Gefühl her nix anderes wie der Schlauchi nur es bleibt alles drin. Also - ein Umbau ist im Nachhinein gesehen nicht so schlimm. LG Lucky 100
    • Lucky100 schrieb:

      die haben festgestellt dass mein Operateur mir einen Knoten in den Schlauch operiert hat
      Wie ist das den passiert?? Habt ihr ihn mal darauf angesprochen?
      Liebe Grüße
      Taschaa





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    • Hallo Nicole,

      jetzt wollte ich gerade selbst ein Thema eröffnen und hab deinen Thread gefunden, der so ziemlich genau meine Problematik beschreibt.

      Meine Sleeve-OP war im Dezember 2012. Also schon eine ganze Weile her. Seitdem gehts ohne Medikamente gar nicht. Ich nehme jeden Tag 40mg Pantozol. Vergess ich es einmal, dann ist der nächste Tag die Hölle...viel mehr allerdings noch die Nacht. Mich reißt es regelmäßig richtig aus dem Schlaf, weil ein ganzer Schwall Magensäure in die Luftröhre gekommen ist. Ich muss dann ewig Husten und mit der Luft kämpfen. Mit einem Beutel Maloxan und einer weiteren Pantozol gehts dann wieder.
      Vor einem Jahr hatte ich einen besonders schlimmen Anfall in der Nacht. Da bin ich dann auch zur Magenspiegelung. Dort wurde festgestellt, dass mein Sleeve nicht "optimal" ist. Es gäbe Vernarbungen, die am Ausgang des Magens eine ziemliche Engstelle geschaffen hat. Dadurch kann der Mageninhalt nicht so abfließen wie er sollte. Ergebnis...der restliche Magen dehnt sich und der Reflux ist ebenfalls eine Folge davon...meinte jedenfalls der Gastroarzt. Nun bin ich am überlegen mich nocheinmal bei einer anderen AC-Klinik vorzustellen um mich mal beraten zu lassen. Zum einen möchte ich keine Schädigung meiner Speiseröhre herbeiführen und zum anderen habe ich einen Bericht über Sodbrennenmedikamente gesehen, welcher die These in den Raum stellt, dass in diesen Medikamenten Aluminium vorhanden sein soll...was langfristig zu einer frühzeitigen Demenz führen soll...egal ob an dieser These etwas dran ist oder nicht...ich wünsch mir einfach einen fachlichen Rat zu meiner Thematik...Im Hinterkopf hab ich auch, dass ein Bypass eventuell etwas ändern würde...aber ein bypass wäre für mich schon echt krass....
      Ich bin gespannt was bei dir raus kommt....vielleicht kannst du ja berichten, wie es weitergeht.

      Alles gute dir

      Anne
      OP-Termin: 17.12.12
      OP Gewicht: 149,8 kg
      BMI > 50 erreicht am 20.1.13 *49.9* Yeah ;)

      Tagebuch in ein bewusteres Leben!

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    • Hallo,

      noch steht ja gar nicht fest, ob ich überhaupt operiert werden muss, noch ob ich mich darauf einlassen würde.

      Der erste Versuch der Korrektur war in Sachsenhausen, die zweite Meinung hole ich mir in Offenbach in der Sana-Klinik.

      Ich halte euch auf dem Laufenden.

      Grüße
      Nicole