Montag 22.06.2015
Um 06:45 Uhr trafen mein Schatz und ich auf der Station ein, dort wurde ich von einer Schwester mit den Worten :
"Guten Morgen, Sie möchten also heute hier bei uns einschecken?"
freundlich begrüßt, kurz darauf kam eine andere Schwester zu uns und bat uns ihr auf das Krankenzimmer zu folgen, wir betraten ein komplett leeres Zweibettzimmer und die Schwester meinte ich könne mir ein Bett aussuchen, wenn ich schon mal die Wahl habe, entscheide ich mich immer für das Bett am Fenster!
Sie erklärte mir wo ich meine Sachen verstauen könne und das ich mich danach gleich in das Supermodische Engelshemdchen mit dem dazugehörigen Netzhöschen und den Hocherotischen Thrombosestrapsen umkleiden möge und verließ das Zimmer!
Da mein Schatz leider schnell wieder los mußte, damit er pünktlich zu seiner Fortbildung kam, verabschiedeten wir uns schmerzlich voneinander!
Ich verstaute also meine Sachen und die Schwester kam erneut ins Zimmer, ich sagte zu ihr, das mir bei der Vorstationären Aufnahme gesagt wurde, das ich wohl an 2. Stelle auf dem Op Plan stehen würde und von daher ja noch etwas Zeit hätte, daraufhin entgegnete sie mir völlig überraschend, das ich nicht an 2. ,sondern an 1. Stelle auf dem Op Plan stehe und man mich so gegen 07:30 Uhr zur Op abholen würde, meine Gedanken fuhren Achterbahn und meine Aufregung stieg!
Ich war gerade mit dem Umziehen fertig geworden, da betrat Dr. Kuhfuß mit einem Lächeln das Zimmer Zimmer und begrüßte mich mit den Worten:
"Guten Morgen Frau......wir müssen Sie ein wenig anmalen!"
Wir unterhielten uns dabei und ich sagte ihm, das ich es sehr Schade fände, das er mich nicht selber operieren würde, da fragte er mich wer das gesagt hat und ich erzählte ihm, das man mir diese Aussage bei der Vorstationären Aufnahme entgegen gebracht wurde, er lächelte mich an und sagte, das er mich sehr wohl selber operieren werde, mir viel ein großer Stein vom Herzen und die Freude darüber ließ meine Aufregung sinken!
Pünktlich um 07:30 Uhr holten zwei Schwestern mich dann ab, die Anästhesistin war ein wenig in Hektik, denn man hatte mich wohl ein bisschen zu früh zu ihr gebracht, die Zeit überbrückten wir mit einem netten Plausch und somit ging diese Zeit wirklich schnell vorbei, ich sah ein letztes mal auf die Uhr, es war 08 Uhr und dann schickte man mich ins Land der Träume......
Das erste mal das ich bewusst wach wurde, sah ich eine Uhr, es war um 13 Uhr, natürlich schlief ich gleich wieder ein, beim nächsten mal sah ich zu meiner Freude, das ich wieder auf meinem leeren Krankenzimmer angekommen war, diesen Tag und die folgende Nacht verbrachte ich in diesem Schlaf - Wach Rhythmus, Abends brachte man mir Abendbrot, aber mir war nicht wirklich nach Essen, sondern eher nach schlafen zumute, ich schrieb meinem Schatz per WhatsApp noch die Nachricht, das ich die Op gut überstanden hatte und mehr passierte an diesem Tag nicht mehr!
Dienstag 23.06.2015....
Ich wurde gut und Schmerzfrei wach, wobei ich erwähnen muß, das ich zu keiner Zeit irgendwelche Schmerzen wegen der Narben ect hatte, nur das abhusten tat tierisch weh!
Die Schwester brachte mir eine Waschschüssel und ich sollte mich an den Bettrand setzen, was jedoch mein Kreislauf noch nicht ganz mitmachen wollte, also wusch ich mich im liegen, dann kam die Visite und Dr. Kuhfuß betrat mit seinem kompletten Team das Zimmer und begrüßte mich wie immer sehr freundlich, er erzählte mir, das er am Nachmittag zuvor wohl nochmal nach mir geschaut hatte, ich jedoch so tief und fest geschlafen hatte, das er mich nicht wecken wollte, auch erzählte er mir, das er mir fast 6 Kilo insgesamt entfernt hatte, dann öffnete er mir die beiden Bauchgurte, um sich die Narben anschauen zu können, in diesem Moment sah ich zum ersten Mal mein neues, ja eigentlich überhaupt nicht mehr vorhandenes neues Bäuchlein, da war plötzlich keine einzige Rolle mehr, nein es war nur noch eine so extrem flache und ebene Fläche vorhanden, die all meine Vorstellungen übertraf!!!
Der restliche Tag war eher ruhig und ich schlief Nachmittags noch eine Runde mehr, am Abend telefonierte ich ausgiebig mit meinem Schatz und dann war wieder Ruhe!
Mittwoch 24.06.2015....
Dr. Kuhfuß ordnete bei der Visite an, das an diesem Tag 3 der insgesamt 6 Drainagen bereits gezogen werden sollten, was dann auch am späten Vormittag geschah, ich kann nur sagen, Drainagen ziehen ist alles andere als angenehm und Schmerzfrei und wenn ich gekonnt hätte, wäre ich am liebsten die Wände hoch gegangen!
An diesem Tag besuchte mich die Physiotherapeutin zum ersten Mal, mit ihrer Hilfe gelang es mir dann mich endlich auf die Bettkante zu setzen, was meinem Kreislauf enorm gut tat!
Auch besuchte mich an diesem Tag eine Anästhesistin, sie war erstaunt darüber, das ich die Schmerzpumpe doch kaum betätigt hatte, ich erklärte ihr, das ich diese nur benutzt hatte, wenn ich abhusten mußte und beim Drainagen ziehen benötigt hatte!
Sonst verlief dieser Tag ohne weitere Besonderheiten, ich telefonierte später wie jeden Tag mit meinem Schatz und sah ein wenig fern!
Donnerstag 25.06.2015....
Dieser Tag war der erfolgreichste Tag überhaupt, was meinen Genesungsverlauf betraf, ich konnte mich morgens alleine auf die Bettkante setzen und habe auch so gefrühstückt, die nächsten zwei Drainagen wurden gezogen und mit der Physiotherapeutin konnte ich ein paar Schritte laufen, was richtig gut tat!
Zwei Schwestern versuchten mir im stehen mein Kompressionsmieder anzuziehen, was auch gelang, nur als es komplett geschlossen war, konnte ich nicht mehr atmen, wenn die ersten drei Haken von oben offen geblieben wären, dann wäre es kein Problem gewesen, doch komplett geschlossen ging es gar nicht, also zog man mir das Mieder wieder aus und legte mir die beiden Bauchgurte erneut an!
Nachmittags konnte ich dann schon die ersten Spaziergänge auf dem Flur alleine machen und so ging dieser Tag richtig gut zu Ende!
Freitag 26.06.2015....
Bei der Visite ordnete Doc Kuhfuß an, das nun auch die letzte Drainage raus solle und wenn am kommenden Montag die Fäden vom Bauchnabel gezogen seien, dürfe ich auch nach Hause, da mein Schatz unter der Woche Aufgrund seiner beruflichen Fortbildung keine Möglichkeit hat mich zu besuchen, geschweige denn abzuholen, besprach ich diese Problematik mit dem Arzt beim ziehen der Drainage und er sagte mir, das wenn ich es organisiert bekäme, das mein HA die Fäden zieht könne ich bereits Sonntag nach Hause gehen!
Innerhalb von einer halben Stunde organisierte ich alles dafür und somit stand mein Entlassungstag fest!
Die Schwestern sollten mir erneut das Mieder anziehen und die ersten drei Haken offen lassen, da die Schwestern jedoch auf sich warten ließen, nahm ich mir das Mieder und zog es im liegen alleine an und siehe da, ich konnte es ohne Einschränkungen komplett schließen und war heilfroh darüber! :positiv
Der Blasenkatheter wurde mir ebenfalls gezogen und danach genoss ich meine neu gewonnene Freiheit so ganz ohne Schläuche sehr und unternahm ein paar Spaziergänge und einen Ausflug in die Cafeteria, was mir extrem gut tat!
Samstag 27.06.2015....
Diesen Tag genoss ich auf dem Balkon, einigen Spaziergängen auf dem Flur und jede Menge Spaß mit meiner Lieblings Schwester sehr!
Sonntag 28.06.2015....
Die Verbandkontrolle fand früher als geplant statt und meinen Arztbrief hielt ich auch ein paar Minuten später bereits in den Händen, danach nahm ich mir ausgiebig Zeit für die Körperpflege, die über die Woche doch sehr eingeschränkt war, endlich konnte ich meine Haare wieder vernünftig waschen ect, dann hieß es anziehen und als ich meine Stoffhose angezogen hatte, musste ich erstaunt feststellen, das ich diese nicht mehr anziehen kann, denn sie ist mir viel zu groß geworden! :panik
Zum Glück konnte ich die Jeans, mit der ich ins KH gefahren war wenigstens noch anziehen, doch selbst die hielt nur gerade so!
Kurz nach 12 Uhr verließen mein Schatz und ich die Klinik, dann hieß es in unser Auto einsteigen, ich legte mir zwei kleine Handtücher zum polstern auf den Sitz, das Einsteigen selber ging dann doch besser als gedacht, nur als wir dann los fuhren, bemerkte ich, das die gerade Sitzposition nicht gerade die geeignete für mich war, also stellte ich mir die Rückenlehne soweit zurück, das ich mehr lag als saß und so ging es dann doch ganz gut!
Zuhause angekommen begrüßte mich unser Hund, ein 4 Jähriger Münsterländer/Labrador Mischling sehr vorsichtig, was echt toll war, denn wenn ich normalerweise nach Hause komme, springt er mich vor Freude gerne an, doch in diesem Moment hat er wohl gemerkt, das dies nicht geht!
Danach war üben angesagt, wie ich mich am Narbenfreundlichsten hinsetze, hinlege, aufstehe usw, denn Zuhause ist alles doch ein wenig anders als im KH, doch mit ein paar Tricks ging dies dann auch immer besser!Am späten Nachmittag gingen wir dann zusammen eine Mini - Gassirunde mit unserem Hund und danach war nur noch ausruhen angesagt!
Am Montag stellte ich mich dann auf die Waage und musste völlig perplex feststellen, das ich nur noch 67,5 kg wiege und mein Kleiderschrank hat ebenfalls abgenommen, denn ich habejetzt nnoch gerade mal ganze 3 Hosen, die mir passen!
Um 06:45 Uhr trafen mein Schatz und ich auf der Station ein, dort wurde ich von einer Schwester mit den Worten :
"Guten Morgen, Sie möchten also heute hier bei uns einschecken?"
freundlich begrüßt, kurz darauf kam eine andere Schwester zu uns und bat uns ihr auf das Krankenzimmer zu folgen, wir betraten ein komplett leeres Zweibettzimmer und die Schwester meinte ich könne mir ein Bett aussuchen, wenn ich schon mal die Wahl habe, entscheide ich mich immer für das Bett am Fenster!
Sie erklärte mir wo ich meine Sachen verstauen könne und das ich mich danach gleich in das Supermodische Engelshemdchen mit dem dazugehörigen Netzhöschen und den Hocherotischen Thrombosestrapsen umkleiden möge und verließ das Zimmer!
Da mein Schatz leider schnell wieder los mußte, damit er pünktlich zu seiner Fortbildung kam, verabschiedeten wir uns schmerzlich voneinander!
Ich verstaute also meine Sachen und die Schwester kam erneut ins Zimmer, ich sagte zu ihr, das mir bei der Vorstationären Aufnahme gesagt wurde, das ich wohl an 2. Stelle auf dem Op Plan stehen würde und von daher ja noch etwas Zeit hätte, daraufhin entgegnete sie mir völlig überraschend, das ich nicht an 2. ,sondern an 1. Stelle auf dem Op Plan stehe und man mich so gegen 07:30 Uhr zur Op abholen würde, meine Gedanken fuhren Achterbahn und meine Aufregung stieg!
Ich war gerade mit dem Umziehen fertig geworden, da betrat Dr. Kuhfuß mit einem Lächeln das Zimmer Zimmer und begrüßte mich mit den Worten:
"Guten Morgen Frau......wir müssen Sie ein wenig anmalen!"
Wir unterhielten uns dabei und ich sagte ihm, das ich es sehr Schade fände, das er mich nicht selber operieren würde, da fragte er mich wer das gesagt hat und ich erzählte ihm, das man mir diese Aussage bei der Vorstationären Aufnahme entgegen gebracht wurde, er lächelte mich an und sagte, das er mich sehr wohl selber operieren werde, mir viel ein großer Stein vom Herzen und die Freude darüber ließ meine Aufregung sinken!
Pünktlich um 07:30 Uhr holten zwei Schwestern mich dann ab, die Anästhesistin war ein wenig in Hektik, denn man hatte mich wohl ein bisschen zu früh zu ihr gebracht, die Zeit überbrückten wir mit einem netten Plausch und somit ging diese Zeit wirklich schnell vorbei, ich sah ein letztes mal auf die Uhr, es war 08 Uhr und dann schickte man mich ins Land der Träume......
Das erste mal das ich bewusst wach wurde, sah ich eine Uhr, es war um 13 Uhr, natürlich schlief ich gleich wieder ein, beim nächsten mal sah ich zu meiner Freude, das ich wieder auf meinem leeren Krankenzimmer angekommen war, diesen Tag und die folgende Nacht verbrachte ich in diesem Schlaf - Wach Rhythmus, Abends brachte man mir Abendbrot, aber mir war nicht wirklich nach Essen, sondern eher nach schlafen zumute, ich schrieb meinem Schatz per WhatsApp noch die Nachricht, das ich die Op gut überstanden hatte und mehr passierte an diesem Tag nicht mehr!
Dienstag 23.06.2015....
Ich wurde gut und Schmerzfrei wach, wobei ich erwähnen muß, das ich zu keiner Zeit irgendwelche Schmerzen wegen der Narben ect hatte, nur das abhusten tat tierisch weh!
Die Schwester brachte mir eine Waschschüssel und ich sollte mich an den Bettrand setzen, was jedoch mein Kreislauf noch nicht ganz mitmachen wollte, also wusch ich mich im liegen, dann kam die Visite und Dr. Kuhfuß betrat mit seinem kompletten Team das Zimmer und begrüßte mich wie immer sehr freundlich, er erzählte mir, das er am Nachmittag zuvor wohl nochmal nach mir geschaut hatte, ich jedoch so tief und fest geschlafen hatte, das er mich nicht wecken wollte, auch erzählte er mir, das er mir fast 6 Kilo insgesamt entfernt hatte, dann öffnete er mir die beiden Bauchgurte, um sich die Narben anschauen zu können, in diesem Moment sah ich zum ersten Mal mein neues, ja eigentlich überhaupt nicht mehr vorhandenes neues Bäuchlein, da war plötzlich keine einzige Rolle mehr, nein es war nur noch eine so extrem flache und ebene Fläche vorhanden, die all meine Vorstellungen übertraf!!!
Der restliche Tag war eher ruhig und ich schlief Nachmittags noch eine Runde mehr, am Abend telefonierte ich ausgiebig mit meinem Schatz und dann war wieder Ruhe!
Mittwoch 24.06.2015....
Dr. Kuhfuß ordnete bei der Visite an, das an diesem Tag 3 der insgesamt 6 Drainagen bereits gezogen werden sollten, was dann auch am späten Vormittag geschah, ich kann nur sagen, Drainagen ziehen ist alles andere als angenehm und Schmerzfrei und wenn ich gekonnt hätte, wäre ich am liebsten die Wände hoch gegangen!
An diesem Tag besuchte mich die Physiotherapeutin zum ersten Mal, mit ihrer Hilfe gelang es mir dann mich endlich auf die Bettkante zu setzen, was meinem Kreislauf enorm gut tat!
Auch besuchte mich an diesem Tag eine Anästhesistin, sie war erstaunt darüber, das ich die Schmerzpumpe doch kaum betätigt hatte, ich erklärte ihr, das ich diese nur benutzt hatte, wenn ich abhusten mußte und beim Drainagen ziehen benötigt hatte!
Sonst verlief dieser Tag ohne weitere Besonderheiten, ich telefonierte später wie jeden Tag mit meinem Schatz und sah ein wenig fern!
Donnerstag 25.06.2015....
Dieser Tag war der erfolgreichste Tag überhaupt, was meinen Genesungsverlauf betraf, ich konnte mich morgens alleine auf die Bettkante setzen und habe auch so gefrühstückt, die nächsten zwei Drainagen wurden gezogen und mit der Physiotherapeutin konnte ich ein paar Schritte laufen, was richtig gut tat!
Zwei Schwestern versuchten mir im stehen mein Kompressionsmieder anzuziehen, was auch gelang, nur als es komplett geschlossen war, konnte ich nicht mehr atmen, wenn die ersten drei Haken von oben offen geblieben wären, dann wäre es kein Problem gewesen, doch komplett geschlossen ging es gar nicht, also zog man mir das Mieder wieder aus und legte mir die beiden Bauchgurte erneut an!
Nachmittags konnte ich dann schon die ersten Spaziergänge auf dem Flur alleine machen und so ging dieser Tag richtig gut zu Ende!
Freitag 26.06.2015....
Bei der Visite ordnete Doc Kuhfuß an, das nun auch die letzte Drainage raus solle und wenn am kommenden Montag die Fäden vom Bauchnabel gezogen seien, dürfe ich auch nach Hause, da mein Schatz unter der Woche Aufgrund seiner beruflichen Fortbildung keine Möglichkeit hat mich zu besuchen, geschweige denn abzuholen, besprach ich diese Problematik mit dem Arzt beim ziehen der Drainage und er sagte mir, das wenn ich es organisiert bekäme, das mein HA die Fäden zieht könne ich bereits Sonntag nach Hause gehen!
Innerhalb von einer halben Stunde organisierte ich alles dafür und somit stand mein Entlassungstag fest!
Die Schwestern sollten mir erneut das Mieder anziehen und die ersten drei Haken offen lassen, da die Schwestern jedoch auf sich warten ließen, nahm ich mir das Mieder und zog es im liegen alleine an und siehe da, ich konnte es ohne Einschränkungen komplett schließen und war heilfroh darüber! :positiv
Der Blasenkatheter wurde mir ebenfalls gezogen und danach genoss ich meine neu gewonnene Freiheit so ganz ohne Schläuche sehr und unternahm ein paar Spaziergänge und einen Ausflug in die Cafeteria, was mir extrem gut tat!
Samstag 27.06.2015....
Diesen Tag genoss ich auf dem Balkon, einigen Spaziergängen auf dem Flur und jede Menge Spaß mit meiner Lieblings Schwester sehr!
Sonntag 28.06.2015....
Die Verbandkontrolle fand früher als geplant statt und meinen Arztbrief hielt ich auch ein paar Minuten später bereits in den Händen, danach nahm ich mir ausgiebig Zeit für die Körperpflege, die über die Woche doch sehr eingeschränkt war, endlich konnte ich meine Haare wieder vernünftig waschen ect, dann hieß es anziehen und als ich meine Stoffhose angezogen hatte, musste ich erstaunt feststellen, das ich diese nicht mehr anziehen kann, denn sie ist mir viel zu groß geworden! :panik
Zum Glück konnte ich die Jeans, mit der ich ins KH gefahren war wenigstens noch anziehen, doch selbst die hielt nur gerade so!
Kurz nach 12 Uhr verließen mein Schatz und ich die Klinik, dann hieß es in unser Auto einsteigen, ich legte mir zwei kleine Handtücher zum polstern auf den Sitz, das Einsteigen selber ging dann doch besser als gedacht, nur als wir dann los fuhren, bemerkte ich, das die gerade Sitzposition nicht gerade die geeignete für mich war, also stellte ich mir die Rückenlehne soweit zurück, das ich mehr lag als saß und so ging es dann doch ganz gut!
Zuhause angekommen begrüßte mich unser Hund, ein 4 Jähriger Münsterländer/Labrador Mischling sehr vorsichtig, was echt toll war, denn wenn ich normalerweise nach Hause komme, springt er mich vor Freude gerne an, doch in diesem Moment hat er wohl gemerkt, das dies nicht geht!
Danach war üben angesagt, wie ich mich am Narbenfreundlichsten hinsetze, hinlege, aufstehe usw, denn Zuhause ist alles doch ein wenig anders als im KH, doch mit ein paar Tricks ging dies dann auch immer besser!Am späten Nachmittag gingen wir dann zusammen eine Mini - Gassirunde mit unserem Hund und danach war nur noch ausruhen angesagt!
Am Montag stellte ich mich dann auf die Waage und musste völlig perplex feststellen, das ich nur noch 67,5 kg wiege und mein Kleiderschrank hat ebenfalls abgenommen, denn ich habejetzt nnoch gerade mal ganze 3 Hosen, die mir passen!