Wie einige von euch wissen, hatte ich letzte Woche meine Bruststraffung einschl. der seitlichen Flanken. Die Op ist gut verlaufen und es sieht alles gut aus. Der PC hat mir eine super Brust geformt.
Am Freitag Abend nach der Op ging es mir schon relativ gut, am Samstag ging es mir sogar super gut. Dann in der Nacht schlecht geschlafen, am Sonntag mit Kopfschmerzen und Unwohlsein aufgewacht. Da ich nicht gerne Schmerzmittel auf nüchternem Magen einnehme, habe ich ein kleines Stück Brot gegessen. Die Übelkeit wurde immer schlimmer, ich bekam auch ein Mittel dagegen. Anschl. hat man mir auch noch über den Tropf ein Mittel gegen die Übelkeit gegeben, das hat aber nicht geklappt wie es sollte, der Zugang war nicht mehr durchlässig. Ich hatte, wie man hier im Rheinland sagt, "Et ärme Dier", also alles war zu viel für mich und ich hätte am liebsten die Op rückgängig gemacht. In dem Moment habe ich gesagt, das war die letzte WHO, es wird keine weitere geben. Irgendwann habe ich mich dann übergeben und danach ging es mir besser.
Vielleicht habe ich mir und meinem Körper tatsächlich zu viel zugemutet. Vor genau 15 Monaten hatte ich die 1. Liposuktion, dann 4 Monate später die 2. Liposuktion. Dann im März diesen Jahres die Armstraffung und jetzt die Brust.
Am Montag Morgen bin ich gleich ins Sekretariat im Krankenhaus gegangen und habe meinen Termin für November abgesagt. In diesem Jahr werde ich definitiv nichts mehr machen lassen. Für Februar hatte ich den Termin für den Bodylift gemacht, das habe ich jetzt geändert und für den Termin die nächste Liposuktion geplant. Die Liposuktion werde ich nach jetzigem Stand machen lassen. Mal sehen, wie ich dann in einem Jahr über weitere WHO´s denke. Ansonsten bin ich eben "oben glatt gebügelt und unten faltig".
Jetzt hoffe ich, dass die Nähte gut verheilen und ich schnell wieder "die Alte" bin. Also mich wieder so wohl fühle, wie vor der Op.
Am Freitag Abend nach der Op ging es mir schon relativ gut, am Samstag ging es mir sogar super gut. Dann in der Nacht schlecht geschlafen, am Sonntag mit Kopfschmerzen und Unwohlsein aufgewacht. Da ich nicht gerne Schmerzmittel auf nüchternem Magen einnehme, habe ich ein kleines Stück Brot gegessen. Die Übelkeit wurde immer schlimmer, ich bekam auch ein Mittel dagegen. Anschl. hat man mir auch noch über den Tropf ein Mittel gegen die Übelkeit gegeben, das hat aber nicht geklappt wie es sollte, der Zugang war nicht mehr durchlässig. Ich hatte, wie man hier im Rheinland sagt, "Et ärme Dier", also alles war zu viel für mich und ich hätte am liebsten die Op rückgängig gemacht. In dem Moment habe ich gesagt, das war die letzte WHO, es wird keine weitere geben. Irgendwann habe ich mich dann übergeben und danach ging es mir besser.
Vielleicht habe ich mir und meinem Körper tatsächlich zu viel zugemutet. Vor genau 15 Monaten hatte ich die 1. Liposuktion, dann 4 Monate später die 2. Liposuktion. Dann im März diesen Jahres die Armstraffung und jetzt die Brust.
Am Montag Morgen bin ich gleich ins Sekretariat im Krankenhaus gegangen und habe meinen Termin für November abgesagt. In diesem Jahr werde ich definitiv nichts mehr machen lassen. Für Februar hatte ich den Termin für den Bodylift gemacht, das habe ich jetzt geändert und für den Termin die nächste Liposuktion geplant. Die Liposuktion werde ich nach jetzigem Stand machen lassen. Mal sehen, wie ich dann in einem Jahr über weitere WHO´s denke. Ansonsten bin ich eben "oben glatt gebügelt und unten faltig".
Jetzt hoffe ich, dass die Nähte gut verheilen und ich schnell wieder "die Alte" bin. Also mich wieder so wohl fühle, wie vor der Op.