Hallo,
vor einer Woche bekam ich die Bauchstraffung. Warum atypisch ? Es war alles andere als eine typische WHO.
Die Magenypass-Op war erst vor einem Jahr. Es gab diverse Komplikationen mit Operationen, Koma, 12 Folgeoperationen, wochenlanges künstliches Koma, Dialyse wegen Nierenversagen uvm.
Letztendlich war ich bis März diesen Jahres ein kompletter Pflegefall.
Ich habe mich zurück gekämpft.
Nach vielen Arztgesprächen stand fest dass der malträtierte Bauch noch einmal operiert werden muss. Die schmerzhaften Narben durch die vielen Operationen mussten entfernt werden , ebenso eine große Bauchdeckenschwäche.
Vor einer Woche war es so weit.Es wurde ein langer Schnitt direkt unterhalb der Brust von einer Körperseite zur anderen gemacht. Gleichzeitig ein Schnitt vom Brustbein runter bis knapp unterhalb des Nabels.
Mir war es vollkommen egal wo und wie die Narben herlaufen würden, Hauptsache die alte Narbe mit den Schmerzen war weg. Und das ist sie. Man hat unterhalb der alten Narbe geschnitten, diese entfernt und den Bauch von unten nach oben gestrafft. Gleichzeitig den Oberbauch gestrafft.
Nun, nach dieser ellenlangen Geschichte meine Fragen:
* Die entfernte Haut betrug 1100 g, heute hatte ich fast 4 kg mehr auf der Waage als vor der Op.
* Im Kreuzbereich der Narbe bildet sich eine Wundheilungsstörung - damit war bei mir zu rechnen
* Der Oberbauch ist extremste geschwollen, währen der Unterbauch gestern noch relativ normal war, scheint er mir heute voller Wasser ( bestimmt eine Lympfabflussstörung :-((
* Ich war gestern und heute sehr viel auf den Beinen. - Währe es besser doch öfters zu liegen und die Beine hoch zu legen?
Ich lese viel dass gekühlt wurde. Würde das bei mir Sinn machen ?
Ich trage 24 Std./Tag ein Stützmieder, nehme Arnika, Bromelain und Schmerzmittel.
Vielleicht hat ja jemand meine "Roman" gelesen und kann mir den eine oder anderen Tip geben ?
Lg
Louise
vor einer Woche bekam ich die Bauchstraffung. Warum atypisch ? Es war alles andere als eine typische WHO.
Die Magenypass-Op war erst vor einem Jahr. Es gab diverse Komplikationen mit Operationen, Koma, 12 Folgeoperationen, wochenlanges künstliches Koma, Dialyse wegen Nierenversagen uvm.
Letztendlich war ich bis März diesen Jahres ein kompletter Pflegefall.
Ich habe mich zurück gekämpft.
Nach vielen Arztgesprächen stand fest dass der malträtierte Bauch noch einmal operiert werden muss. Die schmerzhaften Narben durch die vielen Operationen mussten entfernt werden , ebenso eine große Bauchdeckenschwäche.
Vor einer Woche war es so weit.Es wurde ein langer Schnitt direkt unterhalb der Brust von einer Körperseite zur anderen gemacht. Gleichzeitig ein Schnitt vom Brustbein runter bis knapp unterhalb des Nabels.
Mir war es vollkommen egal wo und wie die Narben herlaufen würden, Hauptsache die alte Narbe mit den Schmerzen war weg. Und das ist sie. Man hat unterhalb der alten Narbe geschnitten, diese entfernt und den Bauch von unten nach oben gestrafft. Gleichzeitig den Oberbauch gestrafft.
Nun, nach dieser ellenlangen Geschichte meine Fragen:
* Die entfernte Haut betrug 1100 g, heute hatte ich fast 4 kg mehr auf der Waage als vor der Op.
* Im Kreuzbereich der Narbe bildet sich eine Wundheilungsstörung - damit war bei mir zu rechnen
* Der Oberbauch ist extremste geschwollen, währen der Unterbauch gestern noch relativ normal war, scheint er mir heute voller Wasser ( bestimmt eine Lympfabflussstörung :-((
* Ich war gestern und heute sehr viel auf den Beinen. - Währe es besser doch öfters zu liegen und die Beine hoch zu legen?
Ich lese viel dass gekühlt wurde. Würde das bei mir Sinn machen ?
Ich trage 24 Std./Tag ein Stützmieder, nehme Arnika, Bromelain und Schmerzmittel.
Vielleicht hat ja jemand meine "Roman" gelesen und kann mir den eine oder anderen Tip geben ?
Lg
Louise